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28.02.2019 | von Reinhard Hörmansdorfer

Qualitätsunterschiede und Ausstattungsdetails: Hoflader im Vergleich

Nicht bloß Hubhöhe und Hubkraft alleine bestimmen die Qualität eines Hofladers. Viele andere Ausstattungsdetails bewirken den mitunter auch stark unterschiedlichen Anschaffungspreis. Worauf zu achten ist, beschreibt Experte Reinhard Hörmansdorfer von der Bildungswerkstatt Mold.

© Hörmansdorfer/BW Mold
© Hörmansdorfer/BW Mold
© Fa. Thaler
Die Knicklenkung verleiht dem Hoflader seine Wendigkeit. © Fa. Avant
Bei der hydraulischen Parallelführung wird anstelle eines Steuergestänges ein dritter Zylinder, der Ausgleichszylinder, verbaut. Dieser unterstützt den Hubzylinder ist aber vornehmlich für den Ölausgleich zwischen Hub- und Kippzylinder verantwortlich. Hydraulisch geführte Schwingen können mit voll ausgedrehtem Werkzeug nicht verspannen. © Hörmannsdorfer/BW Mold
Inchpedal am Lader nebst Brems- und Fahrpedal. © Hörmannsdorfer/BW Mold
Starres Knickgelenk © Hörmannsdorfer/BW Mold
Schnellkuppler eines doppelt wirkenden Steuergerätes mit drucklosem Rücklauf. © Hörmannsdorfer/BW Mold
Pendelndes Knickgelenk © Hörmansdorfer/BW Mold
Sukzessives Weginchen des Fahrantriebes. © Fa. Weidemann
P-Kinematik © Fa. Weidemann
Z-Kinematik © Fa. Weidemann
Umgekehrte Kippzylinderfunktion bei der Z-Kinematik: kräftiges Einziehen und schnelles Ausdrehen des Werkzeuges. © Fa. Hauer
© Hörmansdorfer/BW Mold
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© Fa. Thaler
Die Knicklenkung verleiht dem Hoflader seine Wendigkeit. © Fa. Avant
Bei der hydraulischen Parallelführung wird anstelle eines Steuergestänges ein dritter Zylinder, der Ausgleichszylinder, verbaut. Dieser unterstützt den Hubzylinder ist aber vornehmlich für den Ölausgleich zwischen Hub- und Kippzylinder verantwortlich. Hydraulisch geführte Schwingen können mit voll ausgedrehtem Werkzeug nicht verspannen. © Hörmannsdorfer/BW Mold
Inchpedal am Lader nebst Brems- und Fahrpedal. © Hörmannsdorfer/BW Mold
Starres Knickgelenk © Hörmannsdorfer/BW Mold
Schnellkuppler eines doppelt wirkenden Steuergerätes mit drucklosem Rücklauf. © Hörmannsdorfer/BW Mold
Pendelndes Knickgelenk © Hörmansdorfer/BW Mold
Sukzessives Weginchen des Fahrantriebes. © Fa. Weidemann
P-Kinematik © Fa. Weidemann
Z-Kinematik © Fa. Weidemann
Umgekehrte Kippzylinderfunktion bei der Z-Kinematik: kräftiges Einziehen und schnelles Ausdrehen des Werkzeuges. © Fa. Hauer
© Hörmansdorfer/BW Mold
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© Fa. Thaler
Die Knicklenkung verleiht dem Hoflader seine Wendigkeit. © Fa. Avant
Bei der hydraulischen Parallelführung wird anstelle eines Steuergestänges ein dritter Zylinder, der Ausgleichszylinder, verbaut. Dieser unterstützt den Hubzylinder ist aber vornehmlich für den Ölausgleich zwischen Hub- und Kippzylinder verantwortlich. Hydraulisch geführte Schwingen können mit voll ausgedrehtem Werkzeug nicht verspannen. © Hörmannsdorfer/BW Mold
Inchpedal am Lader nebst Brems- und Fahrpedal. © Hörmannsdorfer/BW Mold
Starres Knickgelenk © Hörmannsdorfer/BW Mold
Schnellkuppler eines doppelt wirkenden Steuergerätes mit drucklosem Rücklauf. © Hörmannsdorfer/BW Mold
Pendelndes Knickgelenk © Hörmansdorfer/BW Mold
Sukzessives Weginchen des Fahrantriebes. © Fa. Weidemann
P-Kinematik © Fa. Weidemann
Z-Kinematik © Fa. Weidemann
Umgekehrte Kippzylinderfunktion bei der Z-Kinematik: kräftiges Einziehen und schnelles Ausdrehen des Werkzeuges. © Fa. Hauer
Der linke Hoflader besitzt ein pendelndes, der rechte ein starres Knickgelenk. Beim Pendelgelenk können sich Vorder- und Hinterwagen gegeneinander verdrehen, das heißt alle vier Räder bleiben auch bei Unebenheiten am Boden. Als Nachteil ist zu sehen, dass sich der Vorderwagen samt Turm und Schwinge stark zur Seite neigt, was die Kippgefahr erhöht. Der rechte Hoflader lässt Vorder- und Hinterwagen nicht gegeneinander verdrehen, ein Rad ist in der Luft. Eine Differentialsperre ist in diesem Fall für eine gute Traktion unbedingt erforderlich. Beinahe ein Glaubenskrieg, Standsicherheit gegen permanenten Bodenkontakt, die Hersteller berufen sich auf die Vorteile ihres Bauprinzips. Die ultimative Ausführung ist das von lediglich wenigen Herstellern lieferbare, mit Schwingungsdämpfern stabilisierte Knickgelenk. Hierbei können Unebenheiten ohne Leistungseinbußen aufgefangen werden.

Hydraulik

Die einfache Ausführung des Hydrauliksystems verfügt über zwei Zahnradpumpen, wobei eine Pumpe für den Fahrantrieb die andere für die Arbeitshydraulik arbeitet. Aufwendiger und leistungsstärker ist der Hoflader mit einer verstellbaren Axialkolbenpumpe (ca. 350 bar) für den Fahrantrieb und einer Zahnradpumpe (ca. 200 bar) für die Arbeitshydraulik ausgestattet. Bei erhöhter Hydraulikleistung beim Laden kann eine zweite Zahnradpumpe hinzugeschaltet werden. Fast alle Hoflader werden über einen Hydrostat angetrieben. Dieses hydraulische Getriebe liefert die nötige Vorschubkraft, es reagiert abrupt auf Beschleunigungs- und Verzögerungssignale vom Fahrpedal. Die verstellbare Axialkolbenpumpe kann das automotive Fahren ermöglichen. Hierbei kann schon bei niedriger und Kraftstoff sparender Motordrehzahl der Hoflader flott bewegt werden. Ein dritter und vierter Steuerkreis macht den Anbau von bewegten Arbeitsgeräten möglich. Werden Geräte mit Ölmotoren angebaut ist ein druckloser Rücklauf bei diesen großen Ölfördermengen von Vorteil.

Inchpedal

Ein weiteres Ausstattungsmerkmal für das kontrollierte Manövrieren des Laders stellt das Inchpedal dar. Proportional zur Pedalbetätigung wird ein Bypassventeil geöffnet, dieses gibt damit einem Teil des Hydrauliköls den direkten Weg zum Tank frei. Bei geringer Fahrgeschwindigkeit kann der Lader so die maximale Hubleistung bringen, ohne den Antrieb unnötig zu belasten. Mit dem zum Teil niedergedrückten Brems-Inch-pedal kann bei voller Motordrehzahl im Kriechgang millimetergenau gefahren und gleichzeitig schnell gehoben werden.

Der Kreuzsteuerhebel verfügt idelalerweise über eine Schwimmstellung sowohl für das Heben/Senken als auch für das Ausdrehen/Eindrehen des Werkzeuges. Beim Abschieben von unebenen Böden ist es vorteilhafter die Schwimmstellung für das Ausdrehen/Eindrehen zu verwenden, da die Vorderachse bei Widerständen an der Schaufel nicht abhebt und der Hoflader lenkbar bleibt.

Servicefreundlichkeit

Die wichtigsten Servicestellen, wie Starterbatterie, Luft- und Kraftstofffilter, Motoröl- und Hydraulikölmessstab und Ausgleichsbehälter für die Kühl- und Bremsflüssigkeit, sollen einfach und gut zugänglich sein. Der Dieselmotor soll durch die Abdeckhaube gut und lärmdämmend abgekapselt sein. Idealerweise wird die Verbrennungsluft durch entsprechende Lüftungsschlitze in der Abdeckhaube außerhalb des Motorraumes angesaugt.
© Fa. Thaler
© Fa. Thaler

Hubkinematik

Die Ladeschwinge kann mit einer mechanischen oder einer hydraulischen Parallelführung ausgestattet sein. Bei der mechanischen Variante gilt es wieder die P- von der Z-Kinematik zu unterscheiden.
Je nach System wird die Kippzylinderfunktion umgekehrt. Bei der Z-Kinematik wirkt das vorteilhafte Radladerprinzip. Dabei wird beim Einziehen des Arbeitsgerätes die gesamte Kolbenbodenfläche und damit die größtmögliche Kraft des Zylinders genutzt. Beim Auskippen hingegen wird die Ringfläche des Zylinders genutzt, wodurch eine schnellere Bewegung des Werkzeuges erzielt wird. Das Befreien der Schaufel von klebriger Erde ist somit erleichtert.

Bei der hydraulischen Parallelführung wird anstelle eines Steuergestänges ein dritter Zylinder, der Ausgleichszylinder, verbaut. Dieser unterstützt den Hubzylinder ist aber vornehmlich für den Ölausgleich zwischen Hub- und Kippzylinder verantwortlich. Hydraulisch geführte Schwingen können mit voll ausgedrehtem Werkzeug nicht verspannen.

Ein Blick lohnt sich auch auf die Lagerstellen des Turmes mit der Ladeschwinge. Lagerstellen sollen mit verschweißten Verstärkungsringen ausreichend dimensioniert sein. Die Stahlbolzen werden mit Hohlstiften oder anderen Befestigungsmitteln gegen Verdrehen gesichert. Die Bolzen sind hartverchromt und die Bronzebüchsen weisen Schmiertaschen auf. Ein Qualitätsmerkmal stellen Wälzlager anstelle von Gleitlagern dar.
© Hörmansdorfer/BW Mold
© Hörmansdorfer/BW Mold

Kipplasten

Der Nachteil der Knicklenkung liegt darin, dass die zulässigen Kipplasten im geknickten Zustand weit unter denen im gestreckten (geraden) Zustand liegen. Leider haben schon viele Anwender durch Nichtbeachtung dieses Umstandes den Hoflader zum Umkippen gebracht.

Einige Hersteller gehen missverständlich mit den Begriffen Hubkraft und Kipplast um. Die starke Hydraulik und somit hohe Hubkraft an der Schwinge lässt den Hoflader unter Belastung ohne weiteres mit der Hinterachse abheben. Eine vollständige Angabe der Standfestigkeit des Hofladers enthält folgende Angaben: maximale Hubkraft, zulässige Kipplast gestreckt mit Schaufel, zulässige Kipplast geknickt mit Schaufel, zulässige Kipplast gestreckt mit Palettengabel, zulässige Kipplast geknickt mit Palettengabel. Bei der Palettengabel sind die Werte für den Normschwerpunktsabstand von 500 mm vom Gabelrücken anzugeben.

2628

Motor 3 Zyl. Kubota, 18,5 kW (25 PS)
Fahrhydraulik hydrostatisch-automotiv
Bereifung 10.0/75-15.3 AS, Option 1 26x12.00-12, Option 2 27/10.50-15
Betriebsbremse hydrostatisch und mechanische Trommelbremse
Feststellbremse mechanische Trommelbremse
Arbeitshydraulik Förderleistung: ab 33l/min
Leistung/Druck Arbeitsdruck: 200 bar
Lenkung
Betriebsgewicht 1.850 kg
Hubkraft 1.600 kg
Kipplast, gerade Palettengabel 789 - 941 kg
Kipplast, gerade Schaufel 1.041 - 1.191 kg
Kipplast, geknickt Palettengabel 465 kg
Kipplast, geknickt Schaufel 580 kg
Nutzlast Palettengabel, ebener Untergrund 372 kg
Nutzlast Palettengabel, unebener Untergrund 279 kg
Nutzlast Schaufel 290 kg

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Die Knicklenkung verleiht dem Hoflader seine Wendigkeit. © Fa. Avant
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Inchpedal am Lader nebst Brems- und Fahrpedal. © Hörmannsdorfer/BW Mold
Starres Knickgelenk © Hörmannsdorfer/BW Mold
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Pendelndes Knickgelenk © Hörmansdorfer/BW Mold
Sukzessives Weginchen des Fahrantriebes. © Fa. Weidemann
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Z-Kinematik © Fa. Weidemann
Umgekehrte Kippzylinderfunktion bei der Z-Kinematik: kräftiges Einziehen und schnelles Ausdrehen des Werkzeuges. © Fa. Hauer
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