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01.02.2020 | von Ing. Gottfried Etlinger
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Optimales Stallklima in Schweinemastställen mit Auslauf

Die gesellschaftliche Forderung nach mehr Tierwohl und gewisse Markenprogramme von Vermarktungsbetrieben stellen die Schweinehalter vor zusätzliche Herausforderungen, vor allem im Stallbau.

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Intervalllüftung – während die Auslauftüren geöffnet sind, regelt die Lüftungsanlage auf einen festgelegten Minimumwert oder schaltet sich aus. © Paula Pöchlauer-Kozel/LK Niederösterreich
Der Zugang zu verschiedenen Klimazonen, ein Außenklimareiz und Funktionsbereiche für die Tiere sind die Themen der letzten Jahre in der Schweinemast. Bei Neubauten geht der Trend zum Außenklimastall. Es gibt aber auch den Wunsch nach geeigneten Umbaulösungen für bestehende Warmställe. Möchte man einen bestehenden Warmstall um einen Außenklimabereich mit Auslauf erweitern, wirft das vor allem in der Steuerung des Stallklimas einige Fragen auf.

Ein Auslauf steigert die Vitalität und das Wohlbefinden der Tiere. Bei der Planung des Auslaufes darf man aber keineswegs auf die Biosicherheit und auf die veränderte Situation der Emissionen und Immissionen im Umfeld vergessen.

Ist der geplante Auslauf ein zusätzliches Platzangebot zum eigentlichen Stallgebäude, muss die Frischluftversorgung im Stallinneren weiterhin durch geeignete Lüftungssysteme sichergestellt werden.

Unterdrucklüftung und Auslauf kombinieren

Eine sogenannte Unterdrucklüftung be- und entlüftet einen Großteil der bestehenden Schweinemastställe. Bei diesem System saugen ein oder mehrere Ventilatoren die Luft aus dem Stallabteil ab und die Frischluft strömt durch den entstandenen Unterdruck über die jeweiligen Zulufteinrichtungen, wie Lüftungsdecke und Unterflur-Zuluftkanal, kontinuierlich nach. Die Unterdrucklüftung ist für Warmställe mit Auslauf grundsätzlich ein geeignetes System. In der Praxis hat sich aber gezeigt, dass die Funktionalität sehr stark von der Gestaltung der Zulufteinrichtung abhängt. Hauptproblem der Unterdrucklüftung ist die Falschluft, die über der Auslauföffnung entsteht. Vor allem in der kälteren Jahreszeit sind die Tiere schädlichen Kaltluftströmungen in der Bucht ausgesetzt. Die Gestaltung und Positionierung der Ein- und Ausgänge zum Auslauf hin ist entscheidend. Zuluftsysteme mit geringem Druckwiderstand, wie zum Beispiel die einfache Türgang- oder Futterganglüftung sind klar im Vorteil.
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Bei der Intervalllüftung wird die Lüftungssteuerung mit den "Öffnungszeiten" der Auslauftüren gekoppelt. © Paula Pöchlauer-Kozel/LK Niederösterreich

Intervalllüftung

Einen Kompromiss zwischen gängigen Lüftungssystemen mit Unterdruck und der Nutzung von angeschlossenen Auslaufflächen ist die Intervalllüftung. Die Lüftungssteuerung wird mit den "Öffnungszeiten“ der Auslauftüren gekoppelt. Die Auslauftüren sind dadurch nur in gewissen Zeitabständen geöffnet, zum Beispiel sind sie zwei Minuten lang entriegelt und dann wieder für zehn Minuten geschlossen. Um die Tiere auf diese Zeitintervalle anzulernen, empfiehlt es sich, die Entriegelung der Türen mit einem akustischen Signal zu verbinden.

Während die Auslauftüren geöffnet sind, regelt die Lüftungsanlage auf einen festgelegten Minimumwert oder schaltet sich aus. Das unterbindet den Falschlufteintrag in die Buchten fast ganz. Nachteilig ist die dauernde Unterbrechung der Frischluftzufuhr. Im Sommer und in den Nachtstunden sollte man auf die Intervallschaltung der Lüftung verzichten. Bei hohen Luftraten im Sommer ist die Unterbrechung der Frischluftzufuhr nicht ideal und die Gefahr von Kaltluftströmungen über die Auslauftüren ist nicht wirklich gegeben. In den Nachtstunden der kälteren Monate sollte man den Tieren den Zugang zum Auslauf unterbinden.

Emissionsprobleme bei Überdrucklüftungen

Das System der Überdrucklüftung ist eher selten in Schweineställen anzutreffen. Bei der Überdrucklüftung sind die Ventilatoren in der Zulufteinrichtung installiert und drücken die Frischluft in das Abteil - es entsteht ein Überdruck im Stallinneren. Das wäre vorteilhaft für das Erweitern eines Warmstalls mit einem Auslauf, da die Gefahr von unerwünschten Kaltluftströmungen in die Buchten ausgeschlossen werden kann.

Die Überdrucklüftung ist schwerer regelbar, sie beeinflusst die Temperatur im Abteil unmittelbar und benötigt einen aufwendigen und großzügig dimensionierten Zuluftschacht. Darüber hinaus gibt es zum System der Überdrucklüftung erhebliche Bedenken, da es zu erhöhten bodennahen Emissionen über dem Auslaufbereich kommt. Besonders im Nahbereich solcher Stallungen gibt es hohe Geruchsfrachten. Probleme mit der Nachbarschaft sind vorprogrammiert.

Gleichdrucklüftung effektiv aber kostspielig

Technisch aufwendiger ist die Gleichdrucklüftung mit neutralen Druckverhältnissen im Stallinneren. Bei diesem System sind an der Zu- und Abluftseite Ventilatoren installiert und sorgen für einen geregelten Luftaustausch. Die Gleichdrucklüftung hat vor allem in der Geflügelmast an Bedeutung gewonnen, um die Stallungen mit angeschlossenem Außenscharraum entsprechend zu be- und entlüften.

Auf den ersten Blick ist daher die Gleichdrucklüftung ein ideales System für konventionelle Warmställe mit angeschlossenem Auslauf, da es über die Auslauftüren zu keinen nennenswerten Falschlufteintritt kommen kann. Zu bedenken ist, dass das Umrüsten bestehender Stallungen mit Unterdrucklüftung mit erheblichen Kosten verbunden ist, weil man das komplette Zuluftsystem anpassen muss. Im Betrieb benötigt die Gleichdrucklüftung eine aufwendige Steuerung, um die Druckverhältnisse im Stall ausgeglichen zu gestalten.

Durch Ventilatoren auch an der Zuluftseite, ist das System energietechnisch ebenfalls schlechter zu bewerten.

Ist der "Lauwarmstall“ eine Alternative?

Eine interessante Alternative für die Mastschweinehaltung mit Auslauf sind Stallungen mit Jalousielüftung. Dieses Stall- und Lüftungssystem lässt sich zwischen dem konventionellen Warmstall und den Außenklimastallsystemen, wie zum Beispiel dem PigPort, einordnen. Die Tiere stehen im Stallinneren auf Spaltenböden, wie in der konventionellen Haltung. Temperaturgesteuerte Jalousien, Curtains oder Stegplatten führen die Zuluft in den Stall. Die Abluftkamine nutzen die natürliche Thermik. Ventilatoren können die Abluftführung unterstützen.

Von Vorteil ist der geringe Druckunterschied des Lüftungssystems. Somit ist die Gefahr von Falschluft über die Auslauföffnungen weitgehend unterbunden. Die Zuluftelemente muss man so ausführen, dass die Tiere durch Kaltlufteinbrüche an den Jalousien keinen gesundheitlichen Schaden nehmen.

Bei Sommertemperaturen und geöffneten Jalousien kann die Frischluft großflächig einströmen. Bei Winter- und Nachttemperaturen sind die wärmegedämmten Jalousieelemente mehr oder weniger geschlossen und der Stallbereich ist vergleichbar mit einem Warmstall. Emissionstechnisch bedarf auch dieses System, vor allem im Nahbereich zu bebauten Gebieten, einer besonderen Betrachtung, um Probleme vorab zu unterbinden.
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