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21.03.2023 | von Dipl.-Ing. Beate Kraml

Mit GPS-Trackern hat das lange Suchen ein Ende

Immer mehr Landwirtinnen und Landwirte verwenden GPS-Tracker, um ihre Tiere auf Almen und Heimweiden zu lokalisieren bzw. zu überwachen. Das spart enorm viel Arbeitszeit bei der Tierkontrolle, hilft beim Weidemanagement und bietet eine gewisse Unterstützung beim Herdenschutz.

GPS-Tracker bei Schafen
Der GPS-Tracker wird in einer witterungsbeständigen Tasche am Halsriemen der Tiere befestigt. © Raumberg-Gumpenstein
Stundenlange Wanderungen im alpinen Gelände und erfolglose Suchaktionen gehören für viele Tierhalterinnen und Tierhalter der Vergangenheit an. Mittels GPS-Tracker können diese ihre Tiere über die gesamte Weidesaison überwachen und beinahe auf den Meter genau orten - vorausgesetzt, das GPS-Gerät sendet ein Signal. "Das erleichtert die Kontrolle der Herde ungemein und spart vor allem bei weitläufigen Almflächen wertvolle Arbeitszeit. Diese frei gewordene Zeit kann dann beispielsweise für eine verstärkte Kontrolle der Tiergesundheit eingesetzt werden“, erklärt Martin Hirt, Digitalisierungsexperte im LFI Österreich.

Persönliche Kontrolle wird unterstützt

Zusätzlich zeichnen die Tracker die Wege der Tiere auf. Das ist besonders für den Erhalt der Almen und die Weideintensität entscheidend. Gibt es Gebiete, die die Tiere nicht aufsuchen, kann mit einem gezielten Umtrieb oder einer Koppel das Weidemanagement verbessert werden. Gleichzeitig erkennt man mittels Standortanzeige, wenn sich die Tiere außerhalb von Zäunen oder im Nachbartal befinden. Ist die Funktion "digitaler Zaun" aktiv, erhält man zusätzlich eine Benachrichtigung aufs Handy, sobald die Tiere die vorab definierte Grenze überschritten haben. Dadurch kann schneller reagiert und die Tiere zurückgetrieben werden.

Zu guter Letzt dienen die Ortungssysteme auch auf eine gewisse Art dem Herdenschutz. Sind große Beutegreifer in der Region, reagieren die Tiere oftmals darauf - sie suchen beispielsweise andere Gebiete auf, wodurch sich das Bewegungsmuster der Tiere ändert. Im schlimmsten Fall senden die GPS-Tracker trotz guter Netzabdeckung keine neuen Standorte mehr. Das ist möglicherweise ein Zeichen, dass es zu einem Riss gekommen ist. Für Bäuerinnen und Bauern dienen die regelmäßigen Standortübertragungen daher als Gewissheit, dass es den Tieren gut geht.
GPS-Tracker 2
Die SIM-Karten wählen sich in das Handyempfang an. beste verfügbare Netz ein. © Beate Kraml

Datenübertragung nur im verfügbaren Netz

"Eine regelmäßige Kontrolle vor Ort ersetzen die GPS-Tracker allerdings nicht. Sie dienen vor allem dazu, lange Suchzeiten zu verkürzen. Außerdem kann man schneller reagieren, sollte es Probleme geben. Im Fall eines Wolfrisses geht es dabei um eine frühzeitige DNA-Entnahme beziehungsweise den Schutz verbliebener Tiere auf der Alm", betont Reinhard Huber von der Forschungsanstalt Raumberg- Gumpenstein. "Der Vorteil der GPS-Tracker ist, dass diese über ausländische SIM-Karten verfügen, die sich in das beste verfügbare Netz einwählen. Dadurch können auch in besonders abgelegenen Gebieten die stärksten Signale empfangen werden. Das verbessert die Sendeleistung der Geräte deutlich“, so Huber.

Jeder Anbieter hat seine ei- gene App, die mit einem Passwort zugänglich ist. Der Standort der Tiere kann bequem per Smartphone, Tablet oder PC von jedem Ort aus überprüft werden. Die Sendeintervalle des GPS-Trackers lassen sich je nach Bedarf einstellen. Befinden sich die Tiere gerade in einem Gebiet ohne Netz, sendet das Gerät alle gespeicherten Standorte, sobald wieder eine Netzabdeckung zur Verfügung steht.

Zu beachten ist allerdings, dass ein enges Sendeintervall mehr Energie verbraucht. Daher raten die Anbieter, die empfohlenen Sendeintervalle einzuhalten. So ist gewährleistet, dass die Batterien beziehungsweise die Akkus die gesamte Weidesaison halten. Ein normales Intervall beträgt beispielsweise vier Stunden. Bei gutem Empfang und leistungsstarken Akku-Geräten ist auch ein Sendeintervall von ein bis zwei Stunden möglich.
GPS-Tracker 3
Die Ortungssysteme erleichtern die Suche nach Tieren vor allem in weitläufigem Gelände. In den Apps können Standort und Bewegungsmuster eines bestimmten Tages oder eines größeren Zeitraums aufgerufen werden. © Beate Kraml

GPS-Tracker werden teilweise gefördert

Die Anschaffungskosten der Geräte liegen zwischen rund 100 und 200 Euro. Die Kosten für die Datenübertragung und Software betragen pro Jahr rund 14 bis 25 Euro. Werden mehrere Geräte angeschafft, reduziert sich der Preis etwas. Einzelne Bundesländer bieten zudem Förderungen an. Genaue Informationen dazu geben die jeweiligen Landwirtschaftskammern. Egal, welches Gerät im Einsatz ist, es wird von einer deutlichen Arbeitserleichterung berichtet. Viele erklären zudem, dass sie sogar häufiger zu ihren Tieren schauen - insbesondere, wenn sich diese nahe bei einem Weg aufhalten und somit die Zeit für eine aufwendige Suche wegfällt. Befinden sich die Tiere in einem Gebiet, in dem die Tracker kein Signal senden können, dann hilft dies den Halterinnen und Haltern ebenfalls, da sie wissen, in welcher Richtung die Tiere gesucht werden müssen. Außerdem können neue Erkenntnisse über die Weidebewegungen der Tiere gewonnen werden: Die Routen der Tiere können pro Tag, pro Monat und über die gesamte Weideperiode eingesehen werden. Diese Informationen helfen schlussendlich bei der Entscheidung, ob die Tiere auch im Folgejahr in dasselbe Gebiet aufgetrieben werden sollen.

Die Arbeitserleichterung sowie die bequeme Überwachung von zuhause sind jene Kriterien, die für die GPS-Ortung sprechen. Damit wird die Digitalisierung auf der Alm künftig weiter voranschreiten.

Diese GPS-Tracker sind für Nutztiere erhältlich

In Österreich bieten die Firmen Qtrack, Infostars und Hartl Consulting Ortungssysteme für Weidetiere an. Die Praxistauglichkeit der Geräte von Qtrack und Infostars wurde durch ein Forschungsprojekt der HBLFA Raumberg-Gumpenstein bestätigt. Die beiden Geräte werden auch in den Lagerhäusern angeboten. Zwischen den GPS-Geräten gibt es hinsichtlich Größe, Energieversorgung und Sendeintervalleinstellung einige Unterschiede:
  • Die Firma Qtrack bietet das Akkugerät Qtrack Q4 mit SIM-Karte sowie einer stabilen Riemenhalterung für Rinder und kleine Wiederkäuer an.
  • Die Firma Infostars hat vier Geräte im Angebot: das GL 501 mit Akku (entspricht Akkugerät Q4 von Qtrack), das GL 520 mit Batterie und das größere GL 505 mit Batterie. Die Tracker können direkt auf einem vier Zentimeter breiten Halsband montiert werden. Speziell für kleine Wiederkäuer wird das leichte Batteriegerät GL 50b angeboten.
  • Die Firma Hartl Consulting bietet GPS-Tracker mit SIM-Karte und LoRaWan für Gebiete ohne Handyempfang an.
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