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  1. LK Kärnten
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01.06.2016 | von DI Vera Pachtrog
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Mit der richtigen Strategie gegen Krautfäule und Alternaria

Eine richtige Fungizidstrategie ist ein Kernelement der Qualitäts- und Ertragssicherung im Erdäpfelbau. Der Warndienst www.warndienst.at hilft bei der Entscheidung für den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln. Mit durchdachtem Resistenzmanagement erhält man die Wirkungssicherheit der Präparate.

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© Archiv
Die Intensität der Niederschläge und der weitere Witterungsverlauf beeinflussen das Auftreten und den Infektionsdruck der Krautfäule (Phytophthora infestans) und der Alternaria-Dürrfleckenkrankheit (Alternaria alternata und Alternaria solani). Sorgen steigende Temperaturen und Trockenheit für ein Durchatmen beim Krautfäuledruck, wird hingegen die Alternaria gefördert. Die Wahl geeigneter Fungizide sowie des richtigen Einsatzzeitpunktes sind die Grundlage für gesunde Kartoffelbestände bis zum Schluss.

Immer einen Schritt voraus

Ridomil Gold MZ, Galben M, Fantic M (alle Produkte mit Zusatzwirkung gegen Alternaria) und Epok sowie die Produkte Infinito und Axidor zählen zu den systemischen Kartoffelfungiziden und bilden den Start der Spritzfolge. Sie verteilen sich über den Saftstrom in der Pflanze. Dadurch wird auch der Neuzuwachs bei hohem Infektionsdruck geschützt.
Das Präparat Epok enthält neben dem systemischen Wirkstoff noch den sporenabtötenden Kontaktwirkstoff Fluazinam, der nur eine geringe Nebenwirkung gegen Alternaria besitzt. Infinito und Axidor enthalten noch einen lokalsystemischen Wirkstoff mit guter kurativer Wirkung und geringem Resistenzrisiko.
Um Alternaria mitzuerfassen, ist  hier zusätzlich ein alternaria-wirksamer Mischungspartner erforderlich.

 
Stängelphytophthora tritt oft nach Staunässe massiv auf. © LK NÖ/SchmiedlStängelphytophthora tritt oft nach Staunässe massiv auf. © LK NÖ/SchmiedlStängelphytophthora tritt oft nach Staunässe massiv auf. © LK NÖ/Schmiedl[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2016.06.01%2F1464786226437866.jpg]
Stängelphytophthora tritt oft nach Staunässe massiv auf. © LK NÖ/Schmiedl

Folgebehandlungen anpassen

Für die weiteren Fungizidmaßnahmen in der Hauptwachstumsphase steht eine relativ gut bestückte Produktpalette zur Verfügung. Die Wirkstoffe lokalsystemischer Produkte verteilen sich von Zelle zu Zelle und von der Blattober- zur Blattunterseite. Der echte Neuzuwachs wird aufgrund der Wirkstoffeigenschaften jedoch nicht geschützt.
Am Markt sind in diesem Sortiment Acrobat Plus WG, Areva MZ, Banjo Forte, Carial Flex, Dauphin 45 WDG, Kupfer-Fusilan WG, Moximate 725 WG, Nautile WG, Profilux, Ranman Power-Set, Revus, Revus Top, Tanos, Valbon und Valis M verfügbar.
Die heilende und antisporulierende Wirkung dieser Produkte ermöglicht es, Infektionen im Anfangsstadium noch abzustoppen. Die Produkte Banjo Forte, Carial Flex, Dauphin 45 WDG, Ranman Power-Set und Revus benötigen gegen die Dürrfleckenkrankheit noch einen alternariawirksamen Mischungspartner.
Bei beständiger und trockener Witterung und geringem Infektionsdruck eignen sich auch Kontaktpräparate zur Krankheitsvorbeugung.

 

Kontaktfungizide sorgfältig ausbringen

Kontaktfungizide erfassen den Krankheitserreger bevor er in die Pflanze eindringt. Darum ist für eine optimale Wirkung dieser Produkte das sorgfältige Ausbringen und die gute Benetzung im Kartoffelbestand notwendig. Der Neuzuwachs an Kraut ist nicht geschützt.
Electis, Carneol, Winner, Zignal, Ranman und Ranman Top verfügen über eine sporenabtötende Wirkung. Diese Produkte, wie auch Orvego Duo, eignen sich speziell nach der Hauptwachstumsphase bei höherem Krautfäule-Infektionsdruck. Die starke Einlagerung dieser Fungizide in die Wachsschicht der Pflanze führt zu einer rascheren und besseren Regenfestigkeit im Vergleich zu anderen Kontaktfungiziden.
Kontaktmittel ohne sporenabtötende Wirkung, wie Dithane Neo Tec, Penncozeb, Polyram, Vondac und Kupfer-Präparate bieten bei niedrigem Infektionsdruck und niederschlagsärmerer Witterung einen entsprechenden Schutz.

 
Alternaria kann nach Niederschlägen und anschließender Hitze die Kartoffelpflanze stark schädigen. © LK NÖ/SchmiedlAlternaria kann nach Niederschlägen und anschließender Hitze die Kartoffelpflanze stark schädigen. © LK NÖ/SchmiedlAlternaria kann nach Niederschlägen und anschließender Hitze die Kartoffelpflanze stark schädigen. © LK NÖ/Schmiedl[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2016.06.01%2F1464786230964949.jpg]
Alternaria kann nach Niederschlägen und anschließender Hitze die Kartoffelpflanze stark schädigen. © LK NÖ/Schmiedl

Feuerwehrmaßnahmen nach Staunässe oder Hagel

Nach Staunässeperioden besteht bereits vor Reihenschluss ein erhöhtes Risiko für frühe Stängelphytophthora. In diesem Fall eignen sich systemische oder lokalsystemische Fungizide zur Krankheitsbekämpfung. Bei bereits sichtbaren Symptomen muss eine Stoppspritzung durchgeführt werden. Dazu kombiniert man ein lokalsystemisches Fungizid mit einem sporenabtötenden Kontaktmittel. Die beste heilende Wirkung zeigen bei den lokalsystemischen Fungiziden Produkte mit dem Wirkstoff Cymoxanil.

Nach Hagelereignissen und bei Krautfäule in der näheren Umgebung ist diese Kombination ebenso empfehlenswert.

 

Zwei auf einen Schlag

Sorten der mittleren und späten Reifegruppen bilden auch im August und September noch Ertrag. Daher sollten Fungizide gegen Alternaria zum Schutz der oberen Blätter bereits vor einer Ausbreitung dieser Krankheit kontinuierlich vom Spritzstart bis zur Abreife eingesetzt werden. Die meisten Krautfäulefungizide besitzen auch eine gute Zusatzwirkung gegen Alternaria. Epok, Infinito, Axidor, Banjo Forte, Carial Flex, Dauphin 45 WDG, Ranman Power-Set, Ranman, Ranman Top, Revus, Carneol, Winner und Zignal benötigen einen alternariawirksamen Mischungspartner.

Der Einsatz der Alternaria-Spezialfungizide Ortiva, Signum sowie Narita ist vor allem bei höheren Niederschlagsmengen und in beregneten Sorten zu empfehlen. Sieben bis acht Wochen nach dem Feldaufgang sollte erstmals mit diesen Mitteln behandelt werden. Bei günstiger Witterung hat sich in vielen Fällen eine Behandlung zur dritten und vierten Krautfäulespritzung bewährt. Eine weitere Anwendung in der ersten Augusthälfte kann bei spätreifen Beständen noch rentabel sein.
Da Ortiva und Signum über den gleichen Wirkungsmechanismus verfügen, sollten diese Produkte zur Vorbeugung von Resistenzen maximal zweimal hintereinander eingesetzt werden. Es ist sinnvoll das Spezialpräparat Narita oder für die kombinierte Bekämpfung von Phytophthora und Alternaria auch Revus Top im Sinne des Resistenzmanagements in die Spritzfolge einzubauen.

 

Produktpalette

Grundsätzlich richten sich der Zeitpunkt der Applikation und die Wahl des Pflanzenschutzmittels nach dem Infektionsdruck. Als Faustregel gilt:
  • Systemische Fungizide bei hohem Infektionsdruck zum Spritzstart einsetzen.
  • In der Hauptwachstumsphase lokalsystemische Produkte verwenden.
  • Gegen Ende der Spritzfolge und bei geringem Infektionsdruck Kontaktfungizide nutzen.

Resistenz­management leicht gemacht

Nach dem Wegfall der Einschränkungen nach IP Erdäpfel steht die gesamte Produktpalette der Kartoffelfungizide uneingeschränkt zur Verfügung. Ein bewusstes Resistenzmanagement hilft, die Wirkungssicherheit der Präparate zu erhalten.
  • Beachten Sie die FRAC-Codes und wechseln Sie somit Wirkstoffe und vor allem Wirkungsmechanismen in der Spritzfolge ab.
  • Setzen Sie systemische Präparate nur am Beginn der Spritzfolge ein.
  • Verwenden Sie lokalsystemische und falls es nicht vermeidbar ist auch systemische Fungizide mit dem gleichen Wirkungsmechanismus nur maximal zwei Mal hintereinander.
  • Kontaktmittel mit den Wirkstoffen Mancozeb und Metiram (Dithane Neo Tec, Penncozeb, Polyram) und Kupfer-Präparate gelten als wenig anfällig für Resistenzen.
  • Passen Sie das Spritzintervall und die Auswahl der Produkte dem Infektionsdruck an. Eine Hilfestellung hierzu bietet das Internetportal
www.warndienst.at mit regionalen Befallsübersichten und einem Fungizid-Abstandsrechner sowie weiteren Informationen zur Optimierung der Spritzfolgen!

 

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