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04.07.2019 | von Thomas Holzer, BEd

Möglichst wassersparend arbeiten

Die zunehmende Trockenheit im Sommer stellt erhöhte Anforderungen an die Bodenbearbeitungsmaßnahmen und den Zwischenfruchtanbau.

Die Bearbeitung versetzt zu den Fahrgassen durchführen. © LK Kärnten/Thomas Holzer
Die Bearbeitung versetzt zu den Fahrgassen durchführen. © LK Kärnten/Thomas Holzer
Wassersparend zu arbeiten, sollte im Sommer oberste Priorität haben. Dazu müssen einige Überlegungen hinsichtlich Maschinen und Geräte, Arbeitstiefe und Strohmanagement getätigt werden. Zusätzlich gilt es rechtzeitig zu überlegen, welche Kulturen und Mischungen verwendet werden, um den extremen Bedingungen gerecht zu werden. Auch im Sommer ist es notwendig, die Bodenfeuchtigkeit vor einem Einsatz zu beurteilen. Ist ausreichend Feuchtigkeit vorhanden, kann tiefer bearbeitet werden. Ist der Boden trocken, muss auf eine wassersparende und somit seichtere Bearbeitung gesetzt werden.

Der Stoppelsturz sollte möglichst zeitnah erfolgen. Einerseits um Wasser zu sparen, da durch die Stoppel aufgrund der Kapillarwirkung wertvolle Bodenfeuchtigkeit verloren geht. Andererseits werden Samenunkräuter und Ausfallgetreide zum Auflaufen gebracht, die bei einer zweiten Bearbeitung bekämpft werden können. Vor allem Ausfallgetreide sollte durch diese Bearbeitungsstrategie beseitigt werden. Eine Krankheitsübertragung auf die nächste Getreidesaat im Herbst wird damit unterbunden und somit als Grundstein für gesunde und unkrautfreie Felder genutzt. Auch Wurzelunkräuter können durch eine Bodenbearbeitung im Sommer erfolgsversprechend eingedämmt werden. Dazu müssen sie möglichst vollständig an die Oberfläche geholt werden, damit sie vertrocknen. Diesbezüglich wäre es gut, wenn die nachlaufende Walze möglichst wenig Druck auf den Boden gibt. Denn jegliche Rückverfestigung verhindert ein Absterben von Wurzelunkräutern, weshalb eine Bekämpfung nur bei warmer und trockener Witterung zielführend ist.

Trockene Bodenbedingungen ermöglichen es, Problemstellen gezielt zu bearbeiten und Verdichtungen aufzubrechen. Dabei handelt es sich vor allem um Verdichtungsstellen am Fahrgewende bzw. Feldecken, wo eine Bearbeitung nicht immer gut möglich ist. Schon während der Vegetationsperiode können diese Stellen daran erkannt werden, dass das Wasser bei Niederschlägen aufgrund der Verdichtung nur schlecht in den Boden eindringt. Trockene Bodenbedingungen ermöglichen auf diesen Extremstellen eine tiefere Bearbeitung, da bei geringem Feuchtigkeitsgehalt im Boden der geringste Schaden angerichtet wird.

Sollte das Stroh nicht vom Feld abgefahren werden, ist es wichtig, dass es gut zerkleinert und über die gesamte Fläche gleichmäßig verteilt wird. Wenn Strohhaufen vorkommen, müssen diese unbedingt auseinandergezogen werden, da eingearbeitetes Stroh nicht mehr nachverteilt werden kann. Die erste Bearbeitung darf keinesfalls zu tief erfolgen. Ziel ist es, einen flächigen Schnitt bei fünf bis maximal sieben Zentimeter zu erreichen. Je tiefer bearbeitet wird, desto schneller ist die Bodenfeuchtigkeit verloren. Bei einer seichten Bearbeitung verteilen sich Stroh und Stoppel im oberen Bereich. Diese Streuschicht  gibt dem Boden eine Deckung  und hilft ebenfalls vor einer  rascheren Austrocknung. Deshalb  sollte die Bearbeitungstiefe regelmäßig  kontrolliert werden, da  die mechanische oder hydraulische  Einstellung am Gerät Abweichungen  zur tatsächlichen Bearbeitungstiefe  aufweisen kann.

Eine Feststellung wie tief bearbeitet  wird, kann schnell und einfach  durchgeführt werden: Indem  die gelockerte Erde mit einem  Rechen abgezogen bzw. der letzte  Rest mit einem Besen auskehrt  wird. Anschließend legt man den  Stiel einfach über die Erdgrube  und misst die Bearbeitungstiefe.  Häufig gibt es große Abweichungen  zwischen eingestellter und  tatsächlicher Bearbeitungstiefe  und es wird keine flächige Bearbeitung  durchgeführt. Natürlich  können auch Einstellungsfehler  der Geräte zu diesen Ergebnissen  führen.
Die Larve der Rübsenblattwespe
vernichtet bei starkem Befall Blätter von Kreuzblütlern bis auf die Blattrippen oder sogar vollständig. © LK Kärnten/Thomas Holzer
Die Larve der Rübsenblattwespe vernichtet bei starkem Befall Blätter von Kreuzblütlern bis auf die Blattrippen oder sogar vollständig. © LK Kärnten/Thomas Holzer

Zu bevorzugende Kulturen

Nach der Getreideernte erfolgt  vielerorts die Stoppelbearbeitung  mit der Anlage einer Zwischenfrucht.  Neben der Ausfallgetreide-  und Unkrautunterdrückung  ist sicher der Erosionsschutz eine  wichtige Aufgabe einer Begrünung.  Auch bei der Auswahl der  Begrünungspflanzen sollte die  Fruchtfolge nicht vernachlässigt  werden, damit der Krankheits- und  Schädlingsbefall möglichst  unterbleiben kann. Natürlich sind  Leguminosen als Stickstoffbinder  optimale Begrünungsfrüchte.  Jedoch sollten sie bei einem  hohen Anteil an Leguminosen in  der Fruchtfolge möglichst eingeschränkt  werden. Im Grunde ist  es wichtig, dass Kulturen gewählt  werden, die eine gute Bodenabdeckung  erzielen. Auch die Wurzelentwicklung  hat Einfluss auf  die Mischungszusammensetzung. Hier sollte möglichst ein breites  Feld aufgestellt werden, um die  Struktur im Boden zu verbessern. 

Wie Hauptkulturen tun sich  auch Zwischenfrüchte mit fehlendem  Wasser schwer. Im letzten  Jahr wurde festgestellt, dass Kulturen die zeitgerecht bzw. auch  Begrünungen die nach der Hitzeperiode  angebaut wurden, gute  Wurzeln und Blattmassen ausbilden  konnten. Kulturen, die in der  anhaltenden Hitzeperiode kultiviert  wurden, haben sich in ihrer  Entwicklung sehr schwer getan.

Nur trockenliebende Pflanzen, wie der Buchweizen, haben diese  Periode problemlos überstanden.  Zusätzlich zeigte sich, dass  Begrünungsmischungen die Sicherheit  und den Nutzen einer  Begrünung erhöhen. Im letzten  Jahr trat die Rübsenblattwespe  stark auf, ganze Bestände waren  in kürzester Zeit durch die Larven  kahl gefressen. Dieser Schädling  befällt Kreuzblütler, weshalb  Begrünungen, die ausschließlich  aus dieser Gattung stammen, ein erhöhtes Risiko zeigen.

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