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08.01.2021 | von DI Marion Gerstl
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Leguminosenanbau in der biologischen Landwirtschaft

Der Hunger nach Eiweißfrüchten ist groß - der Bedarf an heimischem Protein kann auch in der biologischen Landwirtschaft nicht gedeckt werden. Daher stellt sich die Frage, welche Möglichkeiten hat der Biobauer, um seinen Bedarf bestmöglich mit heimischer Ware zu decken?

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Untersaat Boretsch, Leindotter, Dille und Saflor bei Ackerbohne am 29. Juli 2020 © BWSB
Dieser Artikel geht vor allem auf großkörnige Körnerleguminosen ein, die für den Frühjahrsanbau relevant sind.

Sommerackerbohne

Ist die Ackerbohne ein Opfer des Klimawandels (Trockenheit und Nanoviren) oder hat sie noch eine Chance?

Sofern das Wetter mitspielt und ein paar Regeln bei der Kulturführung eingehalten werden, kann sie sehr gute Erträge liefern. Was auch 2020 der Fall war. Weiters wird sie in der Fütterung gebraucht, um den Eiweißbedarf zu decken.

Der Anbauzeitpunkt sollte je nach Bodenbeschaffenheit zwischen Ende Februar und Mitte April sein. Ein Anbau nach Mitte April führt zu Ertragsdefiziten von bis zu 30%. Die Saatstärke liegt bei 50 keimfähigen Körnern pro m². Bezüglich Beikrauttechnik gilt die "10-Tages-Regel“, d.h. nach dem Anbau wird im 10-Tagesrhythmus zwei- bis dreimal gestriegelt. Die Ernte erfolgt ab Ende Juli.

Der Anbau im Gemenge mit 20 bis 30 kg Hafer wirkt sich ebenso positiv auf Ertrag, Krankheiten und Unkrautunterdrückung aus. Das zeigen die Versuche aus Ober- und Niederösterreich. Beide Kulturen können in einem Durchgang und einer Saattiefe von 5 bis 6 cm gesät werden. Jedoch muss beim Gemengeanbau darauf hingewiesen werden, dass die Ernte bis jetzt von keinem Abnehmer genommen wird. Sollte die Ackerbohne im Gemenge angebaut werden, muss der Landwirt vor dem Anbau abklären, was er mit seiner Ware macht!

Weiters hat sich im Rahmen des EIP-AGRI Projektes "Nützlingsblühstreifen und Untersaaten regulieren Blattläuse in Leguminosen“ die Anlage einer Untersaat direkt beim Anbau positiv auf den Ertrag ausgewirkt. Jene Variante mit der Untersaat lieferte einen Mehrertrag von knapp 200 kg/ha. Die Untersaat besteht aus mehr als zehn verschiedenen Komponenten, z.B. Hafer, Buchweizen, Öllein, Saflor, Boretsch uvm., diese wurden gezielt ausgewählt, um Blattläuse abzulenken und Nützlinge zu fördern.

Die genauen Ergebnisse des Projektes können im Versuchsportal nachgelesen werden.

Weiters wird durch die Untersaat die mechanische Beikrautregulierung mittels Striegel eingespart. Die Ackerbohne wird gemeinsam mit der Untersaat gesät und das war es. Der nächste Bearbeitungsschritt am Feld ist die Ernte.
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Bonitur der Untersaat in der Ackerbohne © BWSB
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Untersaat Boretsch in der Ackerbohne © BWSB

Sommererbse

In der Praxis werden entweder Peluschken - diese sind bunt blühend, bilden mehr Biomasse und werden seltener zur Körnernutzung herangezogen -, oder die weißblühenden Körnererbsen gesät. Die Erbse bevorzugt leicht bis mittelschwere Böden, welche gut erwärmbar, locker und durchlässig sind. Der Anbauzeitpunkt geht von Mitte März bis Anfang April. Reinsaaten haben sich in Oberösterreich nicht bewährt. Erfolge sind im Gemengeanbau möglich - 2/3 Erbse (60 keimfähige Körner/m²) + 30 kg/ha Hafer + eventuell 3 kg Leindotter. Entscheidend beim Anbau in Mischkulturen ist, dass beide Kulturen gleichzeitig abreifen. Bis zur Bildung von Ranken kann die Erbse problemlos gestriegelt werden. Die Erbse braucht eine Stützfrucht! Auch hier gilt die Regel mit dem Abnehmer: Der Landwirt muss vor dem Anbau der Mischkultur wissen, was er mit der Ernte macht.
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Weißblühende Sommerkörnererbse © BWSB
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Buntblühende Peluschke © BWSB

Lupine

Die Lupine ist die Sojabohne des Mühlviertels, da sie saure, sandige Böden liebt. Bis in die 1990er Jahre war die Lupine in bestimmten Gegenden in Oberösterreich weit verbreitet, jedoch fiel sie dann der heimtückischen Brennfleckenkrankheit oder auch Anthracnose genannt, zum Opfer. Hier handelt es sich um eine Erkrankung durch Pilze, welche durch das Saatgut übertragen wird. Daher ist beim Anbau von Lupine Z-Saatgut ein unumgängliches Muss! Dies gilt für die blaue Lupine (z.B. BOREGINE, MIRABOR, TANGO). Mit einer Neuzüchtung der weißen Lupine (CELINA und FRIDA), ihnen wird auch eine Anthraknoseresistenz nachgesagt, gibt es Sorten, welche nicht nur für saure Böden geeignet sind. Diese wachsen auf Standorten mit pH-Werten bis 7.

Der Anbau kann als Drill- oder Einzelkornsaat erfolgen, sie kann als Striegel- oder Hackkultur geführt werden, wobei vor allem auf sandigen Böden aufgrund der Erosionsgefahr von einer Hackkultur abzuraten ist. Der Anbauzeitpunkt liegt zwischen Mitte März bis Anfang April. Die Saatstärke liegt je nach Sorte zwischen 90 bis 130 keimfähige Körner/m². Bei der weißen Lupine reichen 60 keimfähige Körner/m². Bei einer Vegetationsdauer von 120 bis 150 Tagen kann die Lupine, sobald die Körner in der Hülse rascheln, ab Ende Juli geerntet werden. Wird die Lupine auf einem Standort angebaut, auf welchem noch nie eine Lupine bzw. in den letzten Jahren keine Lupine stand, muss vorm Anbau das Saatgut mit dem richtigen Rhizobienstamm geimpft werden. Fruchtfolgetechnisch eignet sich die Lupine am besten nach Getreide, Lein, Mais oder Hanf. Eine Anbaupause von 5 Jahren zu Soja und Sonnenblume sollte wegen Sclerotinia eingehalten werden. Lupine hat mit 40 bis 60 kg N/ha auch einen guten Vorfruchtwert für die Folgekultur. Bis dato wurden bei Lupine noch keine Infektionen mit Nanoviren nachgewiesen. Die Lupine ist ebenso für den Anbau in einer Mischkultur mit Hafer geeignet bzw. könnte man eine Untersaat mit Kümmel anlegen.
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Lupinesorten: BORUTA, BOREGINE, CELINE, TANGO, PROBOR, MIRABOR, ZEUS © BWSB
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Rhizobien - Haber Bosch der Leguminosen © BWSB

Sojabohne

Der Anbauzeitpunkt liegt zwischen Mitte April bis Ende Mai. Im Vorjahr wurde in Gunstlagen noch Anfang Juni Soja gesät und erfolgreich geerntet. Entscheidend ist die Bodentemperatur, diese muss mindestens bei 10 °C liegen, damit das Korn zur Keimung kommt. Liegt das Korn zu lange im kalten und feuchten Boden, freut sich die Saatenfliege. Das führte 2019 teilweise dazu, dass die bereits gesäten Bestände zu 100% nachgebaut werden mussten. Die Vegetationszeit der Sojabohne liegt zwischen 140 bis 150 Tagen und die Saatstärke zwischen 60 und 70 keimfähigen Körnern/m². Versuche der LK Oberösterreich zeigen, dass sich eine zusätzliche Impfung unmittelbar vor dem Anbau positiv auf den Ertrag auswirkt. Sojabohne kann je nach vorhandener Technik in Drill- oder Einzelkornsaat angebaut werden. Wegen Sklerotinia muss der Anbauabstand zu Raps oder Sonnenblume bei fünf Jahren liegen. Üblicherweise wird Sojabohne nach Getreide gesät. 

In Oberösterreich werden die Sojabohnen je nach Sorte ab Mitte September geerntet.
LINK: Versuchsergebnisse Rhizobienversuch

Für alle beschriebenen Leguminosen gilt:

Keine Rückverfestigung des Saatbeetes beim Anbau, denn die Knöllchenbakterien brauchen Luft, damit sie Stickstoff binden können.

Als Vorfrucht muss eine stickstoffzehrende Kultur z.B. Getreide, Mais, Sorghum, usw. stehen, der Boden muss vor dem Anbau einer Leguminose leer sein, ansonsten ist der Anbau einer Leguminose gerade bei Betrieben ohne Wirtschaftsdünger sinnlos, sie bilden keine Knöllchen und der Rohproteingehalt wird sehr niedrig sein.

Ein wesentlicher Punkt ist, Leguminosen so in die Fruchtfolge zu integrieren, dass der Boden nicht leguminosenmüde wird.

Schwefeldüngung: Da es schon seit geraumer Zeit keinen sauren Regen mehr in Österreich gibt, fehlen auch die Schwefeleinträge, welche für Leguminosen essentiell sind. Für die Bindung von 10 kg Stickstoff ist 1 kg Schwefel notwendig, daher sollte bei der Kulturführung von Leguminosen an eine Schwefeldüngung gedacht werden.

Im Biolandbau haben sich bei allen Leguminosen bereits zahlreiche Sorten etabliert. Welche Sorten für den Anbau 2021 in biologischer Ware zur Verfügung stehen, können in der Biosaatgut-Datenbank der AGES nachgelesen werden. 
Weitere Informationen bei der Bioberatung unter der Tel.-Nr.: 050/6902-1450, per E-Mail: biolandbau@lk-ooe.at bzw. unter www.bwsb.at.

Links zum Thema

  • Pflanzenbauliche Versuche
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Ackerbau

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