Landesbäuerin folgt Heritzer nach

Zu einem Wechsel an der Führungsspitze der Landwirtschaftskammer Kärnten kam es bei der LK-Vollversammlung Freitag vor einer Woche im Bildungshaus Krastowitz. Die Kammerräte wählten Landesbäuerin Kammervorstand Astrid Brunner zur Nachfolgerin des Zweiten LK-Vizepräsidenten Anton Heritzer, der sein Amt aus gesundheitlichen Gründen zurücklegte.
Die 50-jährige Moosburger Biobäuerin dankte in einer Replik der Vollversammlung für das in sie gesetzte Vertrauen. Ihre Wahl sehe sie als Anerkennung für Kärntens Bäuerinnen, ohne deren wertvolle Leistungen „der Bauernhof nicht laufe“. Die neue Vizepräsidentin würdigte ihren Vorgänger, Anton Heritzer, als „Mister Direktvermarktung von Heiligenblut bis Bad St. Leonhard.“
„Heritzer hat Vieles auf die Beine gestellt. Seine lösungsorientierte, wertschätzende Art beeindrucken mich“, sagte sie.
LK-Präsident Johann Mößler bezeichnete in seiner Stellungnahme Brunners Wahl als „starkes Signal an die in der Landwirtschaft engagierten Frauen.“ Landesbäuerin Astrid Brunner besitze Engagement und Kompetenz. „Wir haben in Kärnten viele Betriebsführerinnen. Kein bäuerlicher Familienbetrieb würde ohne das vielseitige Engagement der Bäuerinnen funktionieren. Mit Astrid Brunner als Vizepräsidentin sind diese in der Landwirtschaftskammer bestens vertreten.“
Anton Heritzer, fügte Mößler hinzu, habe sich große Verdienste im Einsatz für die Interessen von Kärntens Bäuerinnen und Bauern erworben. „Ich möchte ihm dafür ein herzliches Vergelt’s Gott sagen. Ich bin überzeugt, dass er auch abseits offizieller Ämter immer für die Anliegen der Landwirte eintreten wird. Ich wünsche ihm im Namen der Landwirtschaftskammer Kärnten alles Gute für seinen neuen Lebensabschnitt, vor allem viel Gesundheit.“
Ökonomierat Anton Heritzer war von 2001 bis 2006 Kammerrat in der LK-Vollversammlung, von 2006 bis 2011 im Vorstand der Landwirtschaftskammer Kärnten vertreten. Seit 2011 bekleidete er das Amt eines Vizepräsidenten. Für seine Verdienste erhielt Heritzer von Präsident Mößler das höchste Ehrenzeichen der Landwirtschaftskammer in Gold verliehen.
Die durch den Wechsel freiwerdende Position im Kammervorstand übernahm Bauernbund-Kammerrat Franz Zarfl aus Preitenegg. Als Kammerrat neu angelobt wurde vom Bauernbund Bernhard Knapp aus Lavamünd.
Die 50-jährige Moosburger Biobäuerin dankte in einer Replik der Vollversammlung für das in sie gesetzte Vertrauen. Ihre Wahl sehe sie als Anerkennung für Kärntens Bäuerinnen, ohne deren wertvolle Leistungen „der Bauernhof nicht laufe“. Die neue Vizepräsidentin würdigte ihren Vorgänger, Anton Heritzer, als „Mister Direktvermarktung von Heiligenblut bis Bad St. Leonhard.“
„Heritzer hat Vieles auf die Beine gestellt. Seine lösungsorientierte, wertschätzende Art beeindrucken mich“, sagte sie.
LK-Präsident Johann Mößler bezeichnete in seiner Stellungnahme Brunners Wahl als „starkes Signal an die in der Landwirtschaft engagierten Frauen.“ Landesbäuerin Astrid Brunner besitze Engagement und Kompetenz. „Wir haben in Kärnten viele Betriebsführerinnen. Kein bäuerlicher Familienbetrieb würde ohne das vielseitige Engagement der Bäuerinnen funktionieren. Mit Astrid Brunner als Vizepräsidentin sind diese in der Landwirtschaftskammer bestens vertreten.“
Anton Heritzer, fügte Mößler hinzu, habe sich große Verdienste im Einsatz für die Interessen von Kärntens Bäuerinnen und Bauern erworben. „Ich möchte ihm dafür ein herzliches Vergelt’s Gott sagen. Ich bin überzeugt, dass er auch abseits offizieller Ämter immer für die Anliegen der Landwirte eintreten wird. Ich wünsche ihm im Namen der Landwirtschaftskammer Kärnten alles Gute für seinen neuen Lebensabschnitt, vor allem viel Gesundheit.“
Ökonomierat Anton Heritzer war von 2001 bis 2006 Kammerrat in der LK-Vollversammlung, von 2006 bis 2011 im Vorstand der Landwirtschaftskammer Kärnten vertreten. Seit 2011 bekleidete er das Amt eines Vizepräsidenten. Für seine Verdienste erhielt Heritzer von Präsident Mößler das höchste Ehrenzeichen der Landwirtschaftskammer in Gold verliehen.
Die durch den Wechsel freiwerdende Position im Kammervorstand übernahm Bauernbund-Kammerrat Franz Zarfl aus Preitenegg. Als Kammerrat neu angelobt wurde vom Bauernbund Bernhard Knapp aus Lavamünd.