Kommentar: Wolfsfreies Kärnten!
Österreich entwickelt sich mit
seiner Anlassgesetzgebung
und seinen Vorschriften und
Verordnungen in Richtung
„Amerikanisierung“. Bei fast
allen Freizeitunfällen sucht
man einen Schuldigen. Gemeinde,
Landwirt, Grundbesitzer
usw. Solche Entwicklungen
können nur vom Gesetzgeber
wieder repariert werden. Die
Selbstverantwortung muss
klar definiert und gesetzlich
verankert werden. Alle Versicherungen
und Lippenbekenntnisse
werden diese
Probleme nicht lösen.
Und noch ein Thema bewegt und spaltet die Meinungen: der Wolf. Warum? Er bedroht unsere Almwirtschaft und den ländlichen Raum. Er hat keine natürlichen Feinde, er hat einen gedeckten Tisch (Mufflons, Rehe und Gämse). Noch leichter erbeutet er Schafe, Ziegen und Kälber. Zwei Meter hohe Zäune zu bauen und bissige Herdenhunde zu halten ist sehr aufwändig und teuer. Aus diesem Grund haben ihn unsere Vorfahren auch vor 200 Jahren ausgerottet. Deswegen fordere ich alle Bauernvertreter und Politiker auf, laut und deutlich zu sagen, dass wir in Kärnten keinen Wolf haben wollen. Das heißt im Klartext: Er muss, wenn er gesichtet wird, erschossen werden!
Und noch ein Thema bewegt und spaltet die Meinungen: der Wolf. Warum? Er bedroht unsere Almwirtschaft und den ländlichen Raum. Er hat keine natürlichen Feinde, er hat einen gedeckten Tisch (Mufflons, Rehe und Gämse). Noch leichter erbeutet er Schafe, Ziegen und Kälber. Zwei Meter hohe Zäune zu bauen und bissige Herdenhunde zu halten ist sehr aufwändig und teuer. Aus diesem Grund haben ihn unsere Vorfahren auch vor 200 Jahren ausgerottet. Deswegen fordere ich alle Bauernvertreter und Politiker auf, laut und deutlich zu sagen, dass wir in Kärnten keinen Wolf haben wollen. Das heißt im Klartext: Er muss, wenn er gesichtet wird, erschossen werden!