Kommentar: Agrarpolitik nach Coronakrise und neue GAP
In dieser Förderperiode haben die einkommensschwächsten 80 Prozent der Höfe, dazu gehören mittlere und kleine landwirtschaftliche Familienbetriebe sowie Bergbauernbetriebe, nur 25 Prozent der Agrarsubventionen erhalten. Der Großteil der Subventionen ging aber an Firmen, Lebensmittelfirmen, Privatstiftungen und andere, die ebenfalls Subventionen in Anspruch nehmen konnten.
In Zeiten der Coronakrise haben die österreichischen Bäuerinnen und Bauern ihre Leistung unter Beweis gestellt und die Lebensmittelversorgung für unser Land garantiert.
Ich rate den verantwortlichen österreichischen Verhandlern der neuen GAP Periode 2021-27, sich in Zukunft intensiver um die Erhaltung und Weiterentwicklung der kleinstrukturierten Landwirtschaft (kleine und mittlere landwirtschaftliche Betriebe sowie Bergbauernbetriebe) zu kümmern. Dafür zu sorgen, dass die Fördergelder bei den genannten Betrieben ankommen, Obergrenzen für Subventionen einzuführen, die Bürokratie in Grenzen zu halten und Planungssicherheit für die gesamte Förderperiode zu garantieren.
In Zeiten der Coronakrise haben die österreichischen Bäuerinnen und Bauern ihre Leistung unter Beweis gestellt und die Lebensmittelversorgung für unser Land garantiert.
Ich rate den verantwortlichen österreichischen Verhandlern der neuen GAP Periode 2021-27, sich in Zukunft intensiver um die Erhaltung und Weiterentwicklung der kleinstrukturierten Landwirtschaft (kleine und mittlere landwirtschaftliche Betriebe sowie Bergbauernbetriebe) zu kümmern. Dafür zu sorgen, dass die Fördergelder bei den genannten Betrieben ankommen, Obergrenzen für Subventionen einzuführen, die Bürokratie in Grenzen zu halten und Planungssicherheit für die gesamte Förderperiode zu garantieren.
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