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  1. LK Kärnten
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12.11.2020 | von DI Alina Kofler
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Kalbinnenaufzucht - der Grundstein einer wirtschaftlichen Milchproduktion

Die Kalbinnenaufzucht verursacht am Milchviehbetrieb nicht zu unterschätzende Kosten. Ein optimales Management und eine betriebsangepasste Strategie der Jungviehaufzucht tragen wesentlich zum Erfolg der Milchproduktion bei. Bei knappen Betriebsressourcen kann die Kalbinnenauslagerung eine wettbewerbsfähige Alternative darstellen.

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Durch die Nutzung von Alm- und Weideflächen können Futterkosten eingespart werden. Dennoch ist ein Erstkalbealter von unter 30 Monaten anzustreben. © Alina Kofler

Aufzuchtkosten nicht unterschätzen!

Die Auswertungen der Arbeitskreise Milchproduktion zeigen, dass die Kosten der Bestandesergänzung neben jenen für Kraftfutter den größten Ausgabenblock in der Milchproduktion darstellen. Durchschnittlich betragen diese ca. 500 Eueo je Kuh und Jahr und machen rund 30% der Direktkosten aus. Zu den variablen Aufzuchtkosten zählen der Kälberwert, die Aufwendungen für Grund- und Kraftfutter, Einstreu, Tierarzt, Besamung, Wasser und Energie, die variablen Maschinenkosten (Stall) sowie sonstige Ausgaben - zusammen machen sie ca. 1.300 Euro je Kalbin aus. Werden die Aufzuchtkosten auf Vollkostenbasis betrachtet, sind neben den variablen Kosten die Faktoren Stallplatz und Arbeitszeit mit zu berücksichtigen. Somit summieren sich die Vollkosten auf rund 2.000 bis 2.300 Euro je aufgezogener Kalbin.

Erstkalbealter entscheidend

Den größten Einflussfaktor auf die Höhe der Aufzuchtkosten hat das Erstkalbealter. Hier sind bei Fleckvieh 26 bis 28 Monate, bei Holstein Friesian und Braunvieh 25 bis 27 Monate anzustreben. Werden die Kalbinnen zu extensiv gefüttert, können die gewünschten Gewichte zum Erstbesamungszeitpunkt nicht erreicht werden und die Aufzuchtphase wird verlängert. Dies verursacht wiederum Mehrkosten von 60 bis 80 Euro pro Tier und Monat. Zu bedenken ist, dass für die Kalbin dabei mehr Grundfutter benötigt wird, welches die Kuh bereits zu Milch veredeln könnte. Bei Alm- und Weidehaltung sind die Kosten etwas geringer, hier schmerzen höhere Erstkalbealter weniger. Dennoch sollte dieses im Durchschnitt unter 30 Monate liegen.

Bestandesergänzung

Die Herdengröße, das Erstkalbealter und die Nutzungsdauer der Kühe haben Einfluss auf die Anzahl an Kalbinnen, die für die Bestandesergänzung gehalten werden müssen. Beispielsweise benötigt ein Betrieb mit 35 Milchkühen, einem Erstkalbealter von 28 Monaten und einer vierjährigen Nutzungsdauer 20 Stück Jungvieh für die Remontierung. Liegt das Erstkalbealter allerdings bei 32 Monaten und die Nutzungsdauer bei drei Jahren, so müssen 31 weibliche Jungtiere gehalten werden. Dies entspricht einer Differenz von elf Tieren, welche mehr Futter, Arbeitszeit und Stallplätze beanspruchen.
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© AK Milch

Hohe Nutzungsdauer anstreben

Der Anteil der Bestandesergänzung sollte im mehrjährigen Durchschnitt bei 20 bis 25% liegen. Das heißt, eine Nutzungsdauer von zumindest vier Jahren ist anzustreben. Je länger die Tiere am Betrieb sind, desto besser, da die Aufzuchtkosten dann von der Kuh selbst getragen werden. Hier ist ein besonderes Augenmerk auf die Gesundheit und Langlebigkeit der Tiere zu legen. Eine zu frühe Selektion guter Kühe und Nachstellung aller weiblichen Tiere ist wenig sinnvoll und verursacht hohe Bestandesergänzungskosten.

Die passende Vermarktungsstrategie finden

Neben der Herdengröße entscheiden die Nutzungsdauer und das Erstkalbealter, wie viele Kalbinnen für die Remontierung benötigt werden. Für das restliche Jungvieh gilt es zu überlegen, wann und wie dieses vermarktet wird. Ob die Tiere als Zucht- oder Nutzkälber, Jungkalbinnen, trächtige Kalbinnen, Jungkühe, Masttiere oder in den Export verkauft werden, hängt wiederum von vielerlei Faktoren ab. Sind die betrieblichen Ressourcen knapp und die Marktlage nicht zufriedenstellend, empfiehlt es sich, die Tiere früher abzugeben. Beim Vorhandensein von extensiveren Flächen, wie beispielsweise Hutweiden, ist zu berücksichtigen, dass diese über das Jungvieh besser genutzt werden können. In diesem Fall sind die Haltungskosten auch etwas geringer.

Bei milchbetonten Rassen ist die Kombination aus dem Einsatz von gesextem Sperma für die gezielte Nachzucht und Gebrauchskreuzungen ratsam. Hier werden die besten Tiere für die Zucht ausgewählt, während die anderen mit Fleischrassen belegt werden. So können gute Mastleistungen bei den Kreuzungskälbern erzielt werden, welche am Markt sehr nachgefragt sind.

Kalbinnenauslagerung - eine Alternative?

Bei der Option der Kalbinnenauslagerung gilt es abzuwägen, ob sich diese für den Betrieb rechnet. Folgende Aspekte sind dabei zu beachten:
  • Betriebs- und Standortgegebenheiten müssen individuell berücksichtigt werden. Sind am Betrieb die Faktoren Futterflächen, Stallplatz und Arbeitszeit knapp, kann sich die Auslagerung und die Spezialisierung auf die Milchkühe wirtschaftlich auszahlen.
  • Wichtig ist, dass die Mehrkosten der Auslagerung im Vergleich zur eigenen Nachzucht und ggf. der Kosten für die Stallplatzerweiterung bei den Milchkühen durch eine Mehrleistung ausgeglichen wird (z.B. durch Leistungssteigerung).
  • Die gängigste Methode ist die Auslagerung mittels Lohnaufzuchtvertrag auf Basis eines Taggeldes. Eine ordentliche Vertragsregelung ist sowohl für den Milchvieh- als auch für den Aufzuchtbetrieb von großem Interesse.
  • Eine gute Vertrauens- und Gesprächsbasis zwischen den Vertragspartnern ist Voraussetzung für eine erfolgreiche Zusammenarbeit.

Ihre Ansprechpartner

Sie wollen mehr über die Wirtschaftlichkeit Ihrer Kalbinnenaufzucht erfahren oder überlegen Ihr Jungvieh auszulagern? Die Arbeitskreis Milch-BeraterInnen der Landwirtschaftskammern stehen Ihnen bei Fragen gerne zu Verfügung.

Kalbinnenaufzuchtmappe: 
Zusätzlich kann über den Arbeitskreis Milchproduktion eine Kalbinnenaufzuchtmappe zum Preis von 40 Euro angefordert werden. Diese beinhaltet neben fachlichen Informationen zur Haltung, Fütterung, Tiergesundheit und Wirtschaftlichkeit ebenso eine rechtlich abgesicherte Vertragsvorlage, die je nach Gegebenheit angepasst werden kann.

Kontakt: Tel.-Nr.: 0316/8050-1278, E-Mail: arbeitskreis.milch@lk-stmk.at.
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