Jetzt setzen wir den Salat x
Mit einer Mischkultur erreicht man nicht nur ein abwechslungsreiches, lebendiges Gartenbild, sondern profitiert von der positiven Wechselwirkung zwischen den Pflanzen. Die Natur ist genial, sie regelt vieles von selbst und stellt Gleichgewichte wieder her. Die Natur düngt sich gewissermaßen von selbst. Düngen ist ja nichts anderes als die Versorgung von Nährstoffen, die Pflanzen zum Wachsen und Blühen brauchen. Abgestorbene Pflanzenteile, Früchte, Blüten und Blätter fallen auf die Erde, verrotten und werden von Mikroorganismen im Boden zersetzt. Dadurch werden die Nährstoffe freigesetzt und können so von den Pflanzen wieder aufgenommen werden. Je mehr man in diesen Kreislauf eingreift umso eher entsteht eine Versorgungslücke im Garten und muss ausgeglichen werden.
Der Nährstoffmangel im Garten lässt sich auf zwei Arten beheben: mittels organischem Dünger oder mit mineralischem Dünger. Durch die mineralischen Dünger werden die Mikroorganismen des Bodens vertrieben. Die Mikroorganismen haben die Aufgabe den natürlichen Dünger zu zersetzen und ihn für die Pflanze verfügbar zu machen. Jeder Gärtner ist gut beraten, gute Wachstumsbedingungen für die Regenwürmer, Springschwäne, Bakterien usw. zu schaffen, damit diese ihrer Aufgabe nachkommen können. Mit einem eigenen Komposthaufen hat man den idealen Dünger selbst produziert. Beim Kompostieren ist darauf zu achten, dass das Material gut geschichtet und am besten klein gehäckselt wird, damit der Verrottungsvorgang rasch geht.
Mit effektiven Mikroorganismen und Gesteinsmehl kann man den Verrottungsprozess beschleunigen. Mulchen mit einer Schicht Rasenschnitt oder Blätter sorgen ebenso für einen regelmäßigen Nährstoffnachschub und schützen den Boden vor dem Austrocknen. Abgelegener Pferde- und Rindermist sind ebenso hervorragend geeignet. Hühnermist ist sehr konzentriert und sollte nur 1:10 verdünnt verwendet werden. Hornspäne und Pflanzenjauchen sind weitere beliebte Dünger aus der Natur.
Der Nährstoffmangel im Garten lässt sich auf zwei Arten beheben: mittels organischem Dünger oder mit mineralischem Dünger. Durch die mineralischen Dünger werden die Mikroorganismen des Bodens vertrieben. Die Mikroorganismen haben die Aufgabe den natürlichen Dünger zu zersetzen und ihn für die Pflanze verfügbar zu machen. Jeder Gärtner ist gut beraten, gute Wachstumsbedingungen für die Regenwürmer, Springschwäne, Bakterien usw. zu schaffen, damit diese ihrer Aufgabe nachkommen können. Mit einem eigenen Komposthaufen hat man den idealen Dünger selbst produziert. Beim Kompostieren ist darauf zu achten, dass das Material gut geschichtet und am besten klein gehäckselt wird, damit der Verrottungsvorgang rasch geht.
Mit effektiven Mikroorganismen und Gesteinsmehl kann man den Verrottungsprozess beschleunigen. Mulchen mit einer Schicht Rasenschnitt oder Blätter sorgen ebenso für einen regelmäßigen Nährstoffnachschub und schützen den Boden vor dem Austrocknen. Abgelegener Pferde- und Rindermist sind ebenso hervorragend geeignet. Hühnermist ist sehr konzentriert und sollte nur 1:10 verdünnt verwendet werden. Hornspäne und Pflanzenjauchen sind weitere beliebte Dünger aus der Natur.
Zum Vorziehen von Pflanzen keine gedüngte Erde nehmen, diese würde den jungen Pflanzen schaden. Manche Pflanzen wie Kresse, Salat und Basilikum sind Lichtkeimer, das heißt, die Samen sollten nicht von der Erde bedeckt sein. Kleinere Pflanzen können direkt ausgesät werden, größere Pflanzen wie Zucchini, Gurken oder Kürbisse gibt man in einen kleinen Topf und pflanzt die nach den Eisheiligen erst aus. In den ersten Tagen nach dem einpflanzen sollt der Boden immer schön nass sein. Aber sobald die Pflanzen den ersten Wachstumsschub hinter sich haben, weniger gießen. So werden die Pflanzen gestärkt, denn sie sind gezwungen, selbst Wurzeln in den Boden zu schlagen um an Wasser zu gelangen. Viel Spaß und Erfolg beim "garteln".