Große Wertschätzung

Mit der Radiowoche der Landwirtschaft haben wir auch heuer die vielfältigen Leistungen der Kärntner Land- und Forstwirtschaft in den Vordergrund gerückt“, erklärt LK-Präsident ÖR Johann Mößler. „Mit diesem österreichweit einzigartigen Projekt konnte der Bevölkerung die landwirtschaftliche Lebenswelt nähergebracht werden. Es ist Werbung für unsere Art des bäuerlichen Wirtschaftens“. Die rund 17.000 bäuerlichen Betriebe in Kärnten produzieren nicht nur qualitativ hochwertige Lebensmittel, sie pflegen auch die Kulturlandschaft. Die Landwirtschaft gilt mit 38.000 Beschäftigten und einem Investitionsvolumen von 170 Mio. Euro als Motor der ländlichen Wirtschaft.
Über 100 Interviews verteilt auf eine Woche und vier Diskussionsrunden setzten ein starkes Signal für die Sorgen, Anliegen und Besonderheiten der Familienlandwirtschaft. Mehr als 20 Agrarvertreter, Funktionäre und Experten diskutierten mit den ORF-Moderatoren Josef Nadrag, Martin Weberhofer und Marco Ventre intensiv über mögliche Wege in die Zukunft und gaben Mut für Innovationen. Die Radiowoche startete am Schulgut Stiegerhof. Von den Höfen der Familien Motschnig-Greif in Eberndorf, Pobaschnig in Kappel am Krappfeld, Brunner in Krumpendorf und Schönhart in St. Margarethen im Lavanttal wurde die breite Palette des bäuerlichen Lebens und der bäuerlichen Arbeit hörbar gemacht.
Am Mittwoch feierte das Genussland Kärnten am Neuen Platz in Klagenfurt sein zehnjähriges Bestehen. (Siehe - Ein Fest der Qualitätsprodukte)
Über 100 Interviews verteilt auf eine Woche und vier Diskussionsrunden setzten ein starkes Signal für die Sorgen, Anliegen und Besonderheiten der Familienlandwirtschaft. Mehr als 20 Agrarvertreter, Funktionäre und Experten diskutierten mit den ORF-Moderatoren Josef Nadrag, Martin Weberhofer und Marco Ventre intensiv über mögliche Wege in die Zukunft und gaben Mut für Innovationen. Die Radiowoche startete am Schulgut Stiegerhof. Von den Höfen der Familien Motschnig-Greif in Eberndorf, Pobaschnig in Kappel am Krappfeld, Brunner in Krumpendorf und Schönhart in St. Margarethen im Lavanttal wurde die breite Palette des bäuerlichen Lebens und der bäuerlichen Arbeit hörbar gemacht.
Am Mittwoch feierte das Genussland Kärnten am Neuen Platz in Klagenfurt sein zehnjähriges Bestehen. (Siehe - Ein Fest der Qualitätsprodukte)

Konsumenten besuchten Höfe
Nach dem Weltmilchtag am 1. Juni, der ein Symbol für den Wert der Milch und die Wichtigkeit der Milchwirtschaft ist, folgte am Sonntag der Abschluss der „Woche der Landwirtschaft“ mit dem „Tag der offenen Tür“. 33 Betriebe in ganz Kärnten öffneten ihre Stalltüren für die Konsumenten und setzten damit ein Zeichen, wie wichtig eine heimische, regionale Lebensmittelerzeugung für uns alle ist. Gesendet wurde an diesem Tag stellvertretend vom Betrieb der Familie Berger in der Einöde bei Villach.
Die breite Zustimmung von Konsumenten und Bauern zur „Woche der Landwirtschaft“ ist eine Bestätigung dafür, dass die Radiowoche im nächsten Jahr wieder stattfinden wird.
Großer Dank gilt allen, die sich mit viel Engagement eingebracht haben. Die Betriebe von denen gesendet wurde und allen, die beim „Tag der offenen Tür“ mitgemacht haben. Besonderer Dank gilt dem ORF Kärnten, der sich des Themas intensiv annahm und den Sponsoren Berglandmilch und Kärntnermilch. Wir hoffen, dass sich nächstes Jahr wieder viele bäuerliche Familien mit ihren Betrieben an dieser Initiative beteiligen. Mehr Wertschätzung in der Bevölkerung für die bäuerlichen Leistungen bringt letztlich mehr Wertschöpfung für regionale Produkte.
Großer Dank gilt allen, die sich mit viel Engagement eingebracht haben. Die Betriebe von denen gesendet wurde und allen, die beim „Tag der offenen Tür“ mitgemacht haben. Besonderer Dank gilt dem ORF Kärnten, der sich des Themas intensiv annahm und den Sponsoren Berglandmilch und Kärntnermilch. Wir hoffen, dass sich nächstes Jahr wieder viele bäuerliche Familien mit ihren Betrieben an dieser Initiative beteiligen. Mehr Wertschätzung in der Bevölkerung für die bäuerlichen Leistungen bringt letztlich mehr Wertschöpfung für regionale Produkte.