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30.04.2015 | von Ing. Hans Egger, LK Kärnten
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Gräser erkennen und bewerten

Die Pflanzenbestandeszusammensetzung im Grünland bestimmt im Wesentlichen den Ertrag und die Nährstoffqualität. Außerdem sind die Standorteigenschaften wie Feuchtigkeit, Wärme oder Bodenreaktion entscheidend für den Ertrag, weil die Pflanzen darauf unterschiedlich reagieren.

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Je mehr Gräser im Bestand sind, desto wertvoller wird der Futterbestand. © Egger
Was für die eine Pflanzenart förderlich ist, ist für die andere eher hinderlich und für die dritte tödlich.

Eine Bestandsaufnahme des Grünlands gibt Informationen über den Standort und zeigt eine Momentaufnahme der Wettbewerbsverhältnisse von konkurrenzschwachen und konkurrenzstarken Pflanzen. Befindet sich am Bestand eine den Bedürfnissen der Futterpflanzen nicht angepasste Düngung, Nutzung oder Pflege, verändert sich die Zusammensetzung der Futterpflanzen und es kann jede Pflanzenart zum Unkraut werden.

Die tat­sächliche Futterqualität wird mittels Grundfutterbewertung bestimmt.

Bestand beeinflusst Grünlandwert

Optimal zusammengesetzte Grünlandbestände ergeben sich aus dem Gräser-, Kräuter-, Leguminosenverhältnis 70:15:15. Sie bilden eine gute Futterbasis mit den Vorteilen von Gräsern, Kräutern bzw. Leguminosen. Je mehr Gräser im Bestand sind, desto wertvoller wird der Futterbestand.

Abgesehen von den Unkräutern Scharfer Hahnenfuß oder Stumpfblättriger Ampfer haben Kräuter wertvolle Eigenschaften, die sie im Bestand wünschenswert machen.
  • Nutzungselastizität: Kräuter altern langsamer als Gräser und verlieren weniger rasch an Futterwert
  • Mineralstoffgehalt und gute Verdaulichkeit steigern Futteraufnahme
  • Höhere Erträge bei geringerem Dünger als Grasbestände
  • Nahrung für Insekten: ?Kräuter sind bunt und bieten Nahrung für Insekten
Der positive Wert der Kräuter hängt vom Anteil ab, wobei gilt, dass in kleinen Mengen fast alle Kräuter positiv zu beurteilen sind. Einschränkungen gibt es bei der Silage, weil sich Kräuter durch ihren hohen Eiweißgehalt nicht gut zum Silieren eignen. Als gute Futterkräuter gelten: Großer Wiesenknopf, Frauenmantel, Große und Kleine Bibernelle, Kleiner Wiesenknopf, Sauerampfer, Kohl-, Kratzdistel und Wiesen-Pippau.
Knaulgras beim Rispenschieben. © EggerKnaulgras beim Rispenschieben. © EggerKnaulgras beim Rispenschieben. © Egger[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2015.04.30%2F143040006851472.jpg]
Knaulgras beim Rispenschieben. © Egger

Reichhaltiges Futter

Gemischte Pflanzenbestände ergeben ein reichhaltiges Futter. Nähr- und Mineralstoffe von Gräsern, Kräutern und Leguminosen ergänzen sich. Alle Futterwiesen unterliegen einem unvermeidbaren Ertragsabfall.

Hauptursache ist der Rückgang wertvoller Gräser. Die immer frühere Nutzung schwächt die Narbe der ertragreichen, horstbildenden Obergräser und verhindert die natürliche Selbstvermehrung durch Samenausfall im Juli.

Schäden erfolgen zusätzlich oft durch Bodenschädlinge wie Maulwürfe, Engerlinge, Schnakenlarven und mechanische Verletzungen der Narbe.

Erfolgreiche Betriebe sehen die Wiesenverbesserung als Investition zur langfristigen Absicherung guter Erträge. Erfolgreiche Einsaaten stellen hohe Anforderungen, weil die junge Saat vom Altbestand hinsichtlich Wasser, Wurzelraum und Licht stark konkurrenziert wird und die Witterung wesentlich mitspielt.

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    Herausgeber: Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL), Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung

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