21.04.2016 |
von Dipl.-Ing. Gabriele Schrott-Moser
Gemüse des Jahres: die „Süße Sissi“
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Die „Süße Sissi“ besticht mit ovalen, dattelförmigen, strahlend gelben Früchten an den Rispen.
Der Geschmack ist ausgefallen: Die Früchte sind sehr süß und schmecken daher Kindern besonders gut. Außerdem enthalten die Tomaten sehr wenig Säure und können daher auch von Personen gegessen werden, die Fruchtsäure nicht gut vertragen.
Besonders wichtig für das Gedeihen von Paradeisern ist der richtige Standort: Tomaten lieben Sonne und Wärme! Sehr gut geeignet sind überdachte Stellen: im Beet oder in Kübeln unter einem Dachvorsprung an der Hauswand oder im besten Fall im Gewächshaus.
Achten Sie auf einen ausreichenden Pflanzabstand (mind. 50 cm). Wenn ausreichend Luft zu den Blättern gelangt, trocknen diese vom Morgentau oder Regen rasch ab und damit wird Erkrankungen (Phytophthora) vorgebeugt.
Die „Süße Sissi“ hat einen sehr lockeren Wuchs und dadurch einen natürlichen Vorteil. Besonders gut wachsen die Pflanzen in humusreicher, durchlässiger Erde. Mit der neuen Karahum Bio-Gärtnererde torffrei (infoXgen gelistet) können Sie Ihren Gartenboden verbessern, das Hochbeet auffüllen oder die Kübel- und Pflanztröge direkt befüllen.
Tomatenpflanzen sollten erst nach den Eisheiligen (Mitte Mai) ins Freie gepflanzt und an einem Stab oder einer Schnur nach oben geleitet werden. Dadurch bekommt die Pflanze ausreichend Luft und Licht und die Stiele knicken nicht.
Der Geschmack ist ausgefallen: Die Früchte sind sehr süß und schmecken daher Kindern besonders gut. Außerdem enthalten die Tomaten sehr wenig Säure und können daher auch von Personen gegessen werden, die Fruchtsäure nicht gut vertragen.
Besonders wichtig für das Gedeihen von Paradeisern ist der richtige Standort: Tomaten lieben Sonne und Wärme! Sehr gut geeignet sind überdachte Stellen: im Beet oder in Kübeln unter einem Dachvorsprung an der Hauswand oder im besten Fall im Gewächshaus.
Achten Sie auf einen ausreichenden Pflanzabstand (mind. 50 cm). Wenn ausreichend Luft zu den Blättern gelangt, trocknen diese vom Morgentau oder Regen rasch ab und damit wird Erkrankungen (Phytophthora) vorgebeugt.
Die „Süße Sissi“ hat einen sehr lockeren Wuchs und dadurch einen natürlichen Vorteil. Besonders gut wachsen die Pflanzen in humusreicher, durchlässiger Erde. Mit der neuen Karahum Bio-Gärtnererde torffrei (infoXgen gelistet) können Sie Ihren Gartenboden verbessern, das Hochbeet auffüllen oder die Kübel- und Pflanztröge direkt befüllen.
Tomatenpflanzen sollten erst nach den Eisheiligen (Mitte Mai) ins Freie gepflanzt und an einem Stab oder einer Schnur nach oben geleitet werden. Dadurch bekommt die Pflanze ausreichend Luft und Licht und die Stiele knicken nicht.
Pflege von Tomaten
Für reichlich Ertrag sollte im Kärntner Klima regelmäßig ausgegeizt werden. Dabei werden die Seitentriebe in den Blattachseln entfernt.
Sie können die Pflanzen auch zweitriebig ziehen (spart Platz). Dazu wird nach dem Erscheinen der ersten beiden Seitentriebe der Haupttrieb ausgebrochen. Die beiden Seitentriebe werden weitergezogen, logischerweise mit zwei Aufleitungshilfen. Danach wie gewohnt ausgeizen.
Besonderes Augenmerk empfiehlt sich beim Gießen. Die Pflanzen sind immer von unten zu gießen, der Kontakt der Blätter mit Wasser sollte vermieden werden. Tomaten sind Starkzehrer, d. h. sie haben einen hohen Nährstoffbedarf und sollten somit regelmäßig gedüngt werden.
Sie können die Pflanzen auch zweitriebig ziehen (spart Platz). Dazu wird nach dem Erscheinen der ersten beiden Seitentriebe der Haupttrieb ausgebrochen. Die beiden Seitentriebe werden weitergezogen, logischerweise mit zwei Aufleitungshilfen. Danach wie gewohnt ausgeizen.
Besonderes Augenmerk empfiehlt sich beim Gießen. Die Pflanzen sind immer von unten zu gießen, der Kontakt der Blätter mit Wasser sollte vermieden werden. Tomaten sind Starkzehrer, d. h. sie haben einen hohen Nährstoffbedarf und sollten somit regelmäßig gedüngt werden.