Gartenklassiker neu interpretiert
Pelargonie „Leuchtfeuer“
Die Wahl einer Blume des Jahres hat bei den Kärntner Gärtnern mittlerweile Tradition. Die Blume 2019, die Pelargonie „Leuchtfeuer“, besticht mit feurig roten Blütenbällen über dunklem Laub und zeichnet sich durch sehr gute Hitze- und Regenbeständigkeit aus. Sie wächst aufrecht und blüht unermüdlich in Balkonkisterln, Ampeln oder Solitärgefäßen von Mai bis Oktober.
Tipp: Verwenden Sie eine nährstoffreiche, gut durchlässige Erde und achten Sie auf eine gleichmäßige Wasserversorgung. Leuchtfeuer liebt sonnige bis halbschattige Plätzchen und regelmäßige Düngergaben. Dekorative Kombinationspartner sind „Kärntner Sterndle“, „Schneeprinzessin“, Aztekengold oder Strukturpflanzen wie Dichondra oder Ipomea.
Tipp: Verwenden Sie eine nährstoffreiche, gut durchlässige Erde und achten Sie auf eine gleichmäßige Wasserversorgung. Leuchtfeuer liebt sonnige bis halbschattige Plätzchen und regelmäßige Düngergaben. Dekorative Kombinationspartner sind „Kärntner Sterndle“, „Schneeprinzessin“, Aztekengold oder Strukturpflanzen wie Dichondra oder Ipomea.
Zucchini „Jeanny“
Die Zucchini gehört zu den Kürbisgewächsen und erfreut sich in den letzten Jahren wachsender Beliebtheit. Um dem Trend Rechnung zu tragen, wählten die österreichischen Gärtner Jeanny Zucchini zum Gemüse des Jahres. Es handelt sich um eine gelbfrüchtige Sorte, die das Gemüsebeet wahrlich verzaubert.
Diese Sorte ist jungfernfrüchtig, was bedeutet, dass sie auch ohne männliche Blüten befruchtet wird und Früchte ansetzt. Damit wird das Problem der fehlenden Befruchtung, das bei Zucchinis häufiger vorkommt, umgangen.
Ein weiterer Vorteil ist, dass aus allen Blüten Früchte werden können. Nachdem Jeanny einen sonnigen Standort im Garten oder am Balkon erhalten hat und gut mit Wasser und Dünger versorgt wurde, erscheinen bald die ersten Blüten. Nach wenigen Wochen reifen auch schon die ersten gelben Früchte. Nun kann laufend geerntet werden. Um die Pflanzen möglichst gesund zu halten, sind zwei Dinge zu beachten:
Geerntet werden Zucchini am besten relativ jung mit einer Länge bis zu 20 cm. Man schneidet die Früchte einfach mit einem Messer ab. Zucchini sollten nicht auf den Pflanzen bleiben, da die Ertragskraft dann abnimmt. Daher ist die laufende Ernte besonders wichtig. In den heimischen Gärtnereien erhält man ab Ende April junge Pflanzen.
Es empfiehlt sich mit dem Aussetzen in das Gemüsebeet bis Mitte Mai zu den Eisheiligen zu warten, damit die Gefahr der Spätfröste gebannt ist. Zucchini können auch in große Töpfe gepflanzt und auf Balkon oder Terrasse herangezogen werden. Bei der Pflanzung sollte man beachten, dass die Pflanzen Wärme lieben und einiges an Platz (1 bis 2 m²) benötigen. Zucchini mögen lockeren Boden. Eine Mulchschicht aus Rasenschnitt ist eine gute Möglichkeit den Unkrautaufwuchs einzudämmen und den Boden locker und feucht zu halten.
Ein weiterer Vorteil ist, dass aus allen Blüten Früchte werden können. Nachdem Jeanny einen sonnigen Standort im Garten oder am Balkon erhalten hat und gut mit Wasser und Dünger versorgt wurde, erscheinen bald die ersten Blüten. Nach wenigen Wochen reifen auch schon die ersten gelben Früchte. Nun kann laufend geerntet werden. Um die Pflanzen möglichst gesund zu halten, sind zwei Dinge zu beachten:
- Eine große Gefahr geht von Schnecken aus. Schneckensichere Beete oder die Bekämpfung mit Schneckenkorn (konventionell oder biologisch) sind eine wichtige Voraussetzung für gesunde Pflanzen und hohe Erträge.
- Das zweite Thema sind Pilzerkrankungen wie Echter und Falscher Mehltau. Am besten gießt man Zucchini nur von unten und nicht über die Blätter. Pflanzenstärkung mit verdünnter Brennnesseljauche hilft die Pflanzen robuster zu machen.
Geerntet werden Zucchini am besten relativ jung mit einer Länge bis zu 20 cm. Man schneidet die Früchte einfach mit einem Messer ab. Zucchini sollten nicht auf den Pflanzen bleiben, da die Ertragskraft dann abnimmt. Daher ist die laufende Ernte besonders wichtig. In den heimischen Gärtnereien erhält man ab Ende April junge Pflanzen.
Es empfiehlt sich mit dem Aussetzen in das Gemüsebeet bis Mitte Mai zu den Eisheiligen zu warten, damit die Gefahr der Spätfröste gebannt ist. Zucchini können auch in große Töpfe gepflanzt und auf Balkon oder Terrasse herangezogen werden. Bei der Pflanzung sollte man beachten, dass die Pflanzen Wärme lieben und einiges an Platz (1 bis 2 m²) benötigen. Zucchini mögen lockeren Boden. Eine Mulchschicht aus Rasenschnitt ist eine gute Möglichkeit den Unkrautaufwuchs einzudämmen und den Boden locker und feucht zu halten.