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31.03.2016 | von Ing. Hans Egger, LK-Pflanzenbaureferat
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Futterbestandspflege im Frühjahr

Die richtige Wiesen- und Weidenpflege ist für den optimalen Aufgang der Saat entscheidend. Die Basis dafür wird in diesen Tagen und Wochen gelegt.

Die Stickstoffmineralisierung fängt bei einer Bodentemperatur von 8 °C an. Die Bodentemperatur am Bild beträgt 7 °C (Messtiefe 5 cm)  somit kann mit der mineralischen Stickstoffdüngung noch gewartet werden (Aufnahmedatum: 20. März 2016). © LK Kärnten/EggerDie Stickstoffmineralisierung fängt bei einer Bodentemperatur von 8 °C an. Die Bodentemperatur am Bild beträgt 7 °C (Messtiefe 5 cm)  somit kann mit der mineralischen Stickstoffdüngung noch gewartet werden (Aufnahmedatum: 20. März 2016). © LK Kärnten/EggerDie Stickstoffmineralisierung fängt bei einer Bodentemperatur von 8 °C an. Die Bodentemperatur am Bild beträgt 7 °C (Messtiefe 5 cm)  somit kann mit der mineralischen Stickstoffdüngung noch gewartet werden (Aufnahmedatum: 20. März 2016). © LK Kärnten/Egger[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2016.03.31%2F1459426138564621.jpg]
Die Stickstoffmineralisierung fängt bei einer Bodentemperatur von 8 °C an. Die Bodentemperatur am Bild beträgt 7 °C (Messtiefe 5 cm), somit kann mit der mineralischen Stickstoffdüngung noch gewartet werden (Aufnahmedatum: 20. März 2016). © LK Kärnten/Egger
In höheren Lagen liegt derzeit teilweise noch Schnee, wobei in den Gunstlagen die Gräserhöhe gebietsweise schon 10 cm erreicht. Somit wird in den Gunstlagen die Futterbestandspflege bald abgeschlossen.

Die Düngung mit Mineraldünger sollte noch erfolgen, weil die Bodentemperaturen von 8 °C nicht erreicht sind. Die Wiesen- und Weidepflege bedeutet in der Regel mechanische Arbeit: die Gülle und den Festmist zu verteilen, Bodenunebenheiten auszugleichen, die Besto­ckung der Gräser anzuregen und Wühlmaus- und Maulwurfshaufen zu beseitigen. So entwickelt sich ein intakter Pflanzenbestand, womit unter anderem die Narbendichte gewährleistet wird.
Durch das Wiesenabschleppen werden die abgestorbenen Blätter verteilt und die Grünlandnarbe wird durchgelüftet. Die darunterliegenden Gräser- und Kleearten bekommen Licht für das Wachstum. © LK Kärnten/EggerDurch das Wiesenabschleppen werden die abgestorbenen Blätter verteilt und die Grünlandnarbe wird durchgelüftet. Die darunterliegenden Gräser- und Kleearten bekommen Licht für das Wachstum. © LK Kärnten/EggerDurch das Wiesenabschleppen werden die abgestorbenen Blätter verteilt und die Grünlandnarbe wird durchgelüftet. Die darunterliegenden Gräser- und Kleearten bekommen Licht für das Wachstum. © LK Kärnten/Egger[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2016.03.31%2F1459426141678698.jpg]
Durch das Wiesenabschleppen werden die abgestorbenen Blätter verteilt und die Grünlandnarbe wird durchgelüftet. Die darunterliegenden Gräser- und Kleearten bekommen Licht für das Wachstum. © LK Kärnten/Egger

Abschleppen von Wiesen und Weiden

Das Abschleppen der Wiesen kann entweder mit speziellen Wiesenschleppen (z. B. Wölfleder mit Feinsamenstreuer oder mit Geräten aus Eigenbaulösungen, erfolgen. Wichtig ist jedoch, dass nicht zu schnell gefahren wird. Außerdem sollte der Großteil der abzureibenden Grünlandfläche abgetrocknet sein, damit keine Narbenverletzungen und Bodenverdichtungen entstehen. Der richtige Zeitpunkt für das Wiesenabschleppen sowie für die Übersaat wäre, wenn die Gräser anfangen zu spitzen.

Wird der Striegel eingesetzt, sollte er so eingestellt werden, dass der Pflanzenbestand nicht geschädigt wird – außer es wird eine Grünlandsanierung durchgeführt, wobei der Sommer ein günstiger Zeitpunkt dafür wäre (siehe Grafik).

Der Einsatz einer Walze empfiehlt sich dort, wo der Bodenschluss der Grünlandnarbe wieder hergestellt werden soll. Vor allem auf Futterbeständen, wo keine Beweidung mehr durchgeführt wird. Der Viehtritt hat neben dem Herstellen des Narbenschlusses noch den Effekt, dass Doldenblütler wie Bärenklau und Wiesenkerbel sowie Löwenzahn und Beinwell durch die Frühjahrsbeweidung (frühe Vorweide) zurückgedrängt werden.

Erdhaufen einebnen

Durch das Abschleppen werden in erster Linie Erdhaufen von Maulwürfen und Wühlmäusen beseitigt und Wirtschaftsdünger in die Grasnarbe eingerieben. Die Narbe wird durchlüftet, was für Neuaustrieb und Nachwuchs wichtig ist und die Bestockung der Gräser anregt.

Wird nicht abgeschleppt, steigt die Gefahr der Futterverschmutzung. Das Abschleppen ist auf jenen Grünlandflächen nicht empfehlenswert, auf denen die Kurzrasenweide durchgeführt wird.
Durch eine jährliche Übersaat mit 5kg/ha wird der Futterbestand verbessert. © LK Kärnten/EggerDurch eine jährliche Übersaat mit 5kg/ha wird der Futterbestand verbessert. © LK Kärnten/EggerDurch eine jährliche Übersaat mit 5kg/ha wird der Futterbestand verbessert. © LK Kärnten/Egger[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2016.03.31%2F145942615554487.jpg]
Durch eine jährliche Übersaat mit 5kg/ha wird der Futterbestand verbessert. © LK Kärnten/Egger

Übersaat im Frühjahr

Durch eine Begehung der Grünlandflächen sollten die Bestandslücken geschätzt werden. Daraufhin sollte die Entscheidung getroffen werden, welche Methode zur Übersaat bzw. Nachsaat angewendet wird. Meistens reicht es, die Flächen nachzusäen und dementsprechend zu düngen.

Bodenkontakt, z. B. Anwalzen mit einer Prismenwalze, und Bodenfeuchte sind Grundvoraussetzungen für das Gelingen einer Übersaat. Die Saatmenge richtet sich je nach Schädigungsgrad der Wiesen und Weiden.

Grundsätzlich sind folgende Saatstärken bei Ver­wendung von ÖAG-Nachsaat­mischungen zu empfehlen:
  • Auf intensivsten Flächen jedes Jahr 5 kg/ha
  • Sonst je nach Lückigkeit (Auflockerung) der Grasnarbe 10 bis 20 kg/ha
  • bei Sanierung von Gemeiner Rispe 20 bis 25 kg/ha Bestände, die bis zu 10 % geschädigt sind, sollten mit einer dementsprechenden Düngung (40 bis 60 kg Reinstickstoff) wieder intakt gebracht werden.
Für das Befahren ist der Boden noch zu nass  weil der Schuhabdruck sichtbar ist. © LK Kärnten/EggerFür das Befahren ist der Boden noch zu nass  weil der Schuhabdruck sichtbar ist. © LK Kärnten/EggerFür das Befahren ist der Boden noch zu nass  weil der Schuhabdruck sichtbar ist. © LK Kärnten/Egger[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2016.03.31%2F1459426133280737.jpg]
Für das Befahren ist der Boden noch zu nass, weil der Schuhabdruck sichtbar ist. © LK Kärnten/Egger

Wann soll man nachsäen?

Grundsätzlich kann in der schneefreien Zeit nachgesät werden. Im Frühjahr oder im Sommer nach dem Schnitt bis Ende August, falls die Wiesen nicht zu tro­cken sind. Hier ist jeweils die rechtzeitige Nutzung des Folgeaufwuchses zu beachten.

Die Weideflächen können zwei Tage vor dem Weideabtrieb nachgesät werden, somit wird der Samen durch das Weidevieh in den Boden getreten. Reine Gräsermischungen können bis etwa Mitte September in den Gunstlagen (je nach Höhenlage) nachgesät werden.

Die Gräser sollten vor dem Winter noch das Stadium der Bestockung erreichen, dadurch wintern sie nicht aus. In Zukunft wird sich die Spätsommer- bzw. Herbstsaat durchsetzen, weil die Nachsaaten besser anwachsen können.

Welche Saatgutmischung?

Es sollten die ÖAG-Nachsaatmischungen verwendet werden, weil diese in langjährigen Versuchen genauestens auf die Arten- und Sortenzusammensetzung geprüft werden. Außerdem sind diese zu 100 % ampferfrei. Für 2016 stehen die ÖAG-Grünlandnachsaatmischungen zur Ver­fügung (siehe Tabellen).
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© Archiv

Übersaat und Düngung

Vor allem die Übersaat soll optimal mit Nährstoffen versorgt werden, damit sie sich gut ent­wickeln kann. Es können 30 bis 40 kg Reinstickstoff pro ha gedüngt werden. Beim Einsatz von flüssigen Wirtschaftsdüngern sollte auf eine gute Verdünnung (1:0,5) geachtet werden. Gut verrotteter Stallmist kann das Wasser besser speichern und somit wird ein besserer Aufgang der Übersaat erzielt.

Die Arbeitsabfolge für eine erfolgreiche Grünlandnachsaat bzw. -sanierung muss unbedingt beachtet werden:
  • Rasierschnitt
  • Striegeln
  • Nachsaat
  • Anwalzen
  • Düngung
  • Schröpfschnitt
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Die Stickstoffmineralisierung fängt bei einer Bodentemperatur von 8 °C an. Die Bodentemperatur am Bild beträgt 7 °C (Messtiefe 5 cm)  somit kann mit der mineralischen Stickstoffdüngung noch gewartet werden (Aufnahmedatum: 20. März 2016). © LK Kärnten/Egger
Die Stickstoffmineralisierung fängt bei einer Bodentemperatur von 8 °C an. Die Bodentemperatur am Bild beträgt 7 °C (Messtiefe 5 cm), somit kann mit der mineralischen Stickstoffdüngung noch gewartet werden (Aufnahmedatum: 20. März 2016). © LK Kärnten/Egger
Durch das Wiesenabschleppen werden die abgestorbenen Blätter verteilt und die Grünlandnarbe wird durchgelüftet. Die darunterliegenden Gräser- und Kleearten bekommen Licht für das Wachstum. © LK Kärnten/Egger
Durch das Wiesenabschleppen werden die abgestorbenen Blätter verteilt und die Grünlandnarbe wird durchgelüftet. Die darunterliegenden Gräser- und Kleearten bekommen Licht für das Wachstum. © LK Kärnten/Egger
Durch eine jährliche Übersaat mit 5kg/ha wird der Futterbestand verbessert. © LK Kärnten/Egger
Durch eine jährliche Übersaat mit 5kg/ha wird der Futterbestand verbessert. © LK Kärnten/Egger
Für das Befahren ist der Boden noch zu nass  weil der Schuhabdruck sichtbar ist. © LK Kärnten/Egger
Für das Befahren ist der Boden noch zu nass, weil der Schuhabdruck sichtbar ist. © LK Kärnten/Egger
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