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20.03.2019 | von Dipl.-Ing. Dominik Sima, LK Kärnten

Fruchtfolge und Nährstoffe im Biosojaanbau

Die Fruchtfolge und das Nährstoffmanagement sind wichtige Faktoren für einen erfolgreichen Biosojanbau.

Spätreifere Sorten (rechts im Bild) liefern in der Regel höhere Erträge. Der Vorteil frühreiferer Sorten (links im Bild) liegt dagegen in einer schnellen Abreife und demzufolge sichereren Ernte. Betriebsleiter müssen die Sortenwahl an die Standortbedingungen anpassen. © Harald Schellander
Spätreifere Sorten (rechts im Bild) liefern in der Regel höhere Erträge. Der Vorteil frühreiferer Sorten (links im Bild) liegt dagegen in einer schnellen Abreife und demzufolge sichereren Ernte. Betriebsleiter müssen die Sortenwahl an die Standortbedingungen anpassen. © Harald Schellander
Neben der richtigen Sortenwahl/ Reifegruppe  und günstigen Witterungsbedingungen  ist für hohe Sojaerträge  und dementsprechend  hohe Wirtschaftlichkeit vor allem eine geringe Verunkrautung des  Sojabestandes entscheidend. Praktiker  berichten, dass dies sogar  größeren Einfluss auf den Ertrag  ausübt als die Wahl der Sorte (000  oder 00). Deshalb sollte schon vor  dem Sojaanbau auf einen geringen  Unkrautdruck geachtet werden.

Dabei spielen hauptsächlich die  Fruchtfolge und die damit verbundene  aktuelle Nährstoffversorgung  eine entscheidende Rolle.  Soja hat eine langsame Jugendentwicklung  und reagiert empfindlich  auf Konkurrenz. Deshalb müssen  Maßnahmen getroffen werden,  die optimale Wachstumsbedingungen  gewährleisten. Als Hilfsmittel  bei der Sortenwahl dient  die aktuell erschienene Bionet- Broschüre "Biofrühjahrsanbau  2019". Die Broschüre enthält zahlreiche Informationen zu Sorten,  Krankheiten und Kulturführung sowie zu Ergebnissen einzelner  Praxisversuche aus Österreich und  kann am Artikelende sowie unter www.bio-net.at kostenlos heruntergeladen werden.

Soja reagiert empfindlich auf Konkurrenz

Hinsichtlich ihrer Stellung in  der Fruchtfolge ist die Sojabohne  sehr genügsam, stellt keine großen  Ansprüche an die Vorfrucht und  gilt prinzipiell als selbstverträglich.  Um den Sclerotiniadruck gering  zu halten, ist aber trotzdem ein  Anbauabstand von 1 bis 2 Jahren  (besser 3 bis 4 Jahre) einzuhalten.  Die gleichen Anbauabstände  sind auch zu Sonnenblumen einzuhalten.  Da diese, wie auch Raps,  Lein und Kartoffeln, ebenfalls an  Sclerotinia erkranken können, ist  eine Übertragung nicht auszuschließen.  Dies gilt für den Hauptfruchtanbau  und in abgemilderter  Weise auch für den Zwischenfruchtanbau. 

Als günstige Vorfrucht  gilt Getreide mit nachfolgendem  Zwischenfruchtanbau –  ohne legume Mischungspartner.  Die Vorfrucht bzw. Folgefrucht  Mais kann längerfristig zum Problem  werden, da beide Kulturarten  ein ähnliches Unkrautartenspektrum  aufweisen. Eine unerwünschte  Vermehrung mit wärmeliebenden Unkräutern ist vorhersehbar,  insbesondere dann,  wenn beide Kulturen einen hohen  Anteil in der Fruchtfolge aufweisen.  Ansonsten ist der Anbau relativ  unproblematisch. Jedenfalls  sollte die Sojabohne nicht nach  Feldfutter und anderen Leguminosen angebaut werden, wogegen  Soja auf Soja möglich, aber auf  Dauer nicht ratsam ist. Mögliche  Folgen wären übertragene Leguminosenkrankheiten  und eine verringerte  Stickstofffixierung der  Knöllchenbakterien.

Günstige  Nachfrüchte sind, wie auch bei anderen  Körnerleguminosen, Wintergetreidearten,  wobei der Anbau  derselben nach seichter Bearbeitung  pfluglos sehr gut möglich ist. 

Als Leguminose ist sie in der  Lage, Stickstoff mithilfe der Bodenbakterien  zu binden. Deshalb  sollte sie eher am Ende der  Fruchtfolge bzw. zumindest auf  Flächen angebaut werden, die wenig  freien Nitratstickstoff in der  Bodenlösung aufweisen. Zu viel freier Stickstoff führt dazu, dass  die Sojabohne selbst keinen Stickstoff  produziert, sondern den frei verfügbaren aufnimmt. Dadurch  wird eine Leguminosenpflanze,  die in der Lage ist, Luftstickstoff  zu binden, zum Stickstoffzehrer. 

Ausschlaggebend für diese Reaktion  ist die Tatsache, dass die Produktion  von biologisch gebundenem  Stickstoff, analog zum Haber- Bosch-Verfahren, ebenfalls  sehr energieintensiv ist. Die Leguminose  muss bis zu 20 g Assimilate  zur Verfügung stellen, um  im Gegenzug von den Rhizobien  1 g Stickstoff zu erhalten. Aus diesem  Grund müssen vor dem Sojabohnenanbau  rechtzeitig Überlegungen  zur Stickstoffversorgung  unternommen werden. Ob Flächen  mit zu hohen Stickstoffmengen  versorgt sind, kann auf zwei  verschiedenen Wege herausgefunden  werden: Im Nachhinein,  wenn sich im Laufe der Vegetationsperiode  die Sojabohne unter  Melden versteckt, war die Entscheidung,  Sojabohnen anzubauen,  die falsche, Mais wäre aus pflanzenbaulicher Sicht sinnvoller  gewesen. Die zweite Möglichkeit,  pflanzenbaulich zu bevorzugen, ist  die Beprobung des Bodens mittels  Nitrattest vor dem Anbau. Dieser  kann entweder in einem Labor  untersucht werden oder mittels  einfachem Nitrattest kostengünstig  selbst durchgeführt werden.

INFO: Eine Anleitung zum einfachen Nitrattest der Bio Forschung Austria kann ebenfalls auf der Homepage von Bio Forschung Austria unter www.bioforschung.at heruntergeladen werden.

Downloads zum Thema

  • BioNet-Biofrühjahrsanbau 2019 PDF 4,91 MB

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