21.04.2016 |
von Redaktion, LK Kärnten
Forstgerätevorführung in St. Veit/Glan
Auch bei den Forsttagen steht das Thema Wald pflege bzw. Durchforstung im Vordergrund. Zahlreiche Austeller informieren vor Ort über Aufforstung, Pflanzenschutz, diverses Forstzubehör und Forstsicherheit.
Dienstleister aus den Bereichen Schlägerung, Holzrückung, Transport und Hackguterzeugung führen ihre Maschinen im praktischen Einsatz vor. Ebenso kann ein leistungsstarkes Dreipunktseilgerät im Einsatz besichtigt werden. Dieses wird als Einsteigermodell vorgestellt und hat aus Sicht der Kärntner Kleinbesitzstruktur einige Vorteile gegenüber größeren Maschinen. Durch kürzere Rüstzeiten und einen geringeren Platzbedarf sind auch Einsätze in Bereichen mit geringerem Holzanfall, wie zum Beispiel bei Durchforstungen oder bei der Schutzwaldbewirtschaftung durchaus ökonomisch.
Der Eintritt ist frei, für die Besichtigung des Freigeländes, wo die Vorführungen stattfinden, wird das Tragen eines Schutzhelmes empfohlen, der mitgebracht oder vor Ort gekauft werden kann.
Die Veranstaltung findet direkt im Bereich der Waldflächen des Schlosses Frauenstein in St. Veit an der Glan statt. Die Waldfläche des Schlosses Frauenstein beträgt rund 240 ha bei einem jährlichen Hiebssatz von rund 1500 Efm.
Neben der Hauptbaumart Fichte kommen Tanne, Lärche und in tieferen Lagen Laubhölzer vor. Die Arbeiten werden hauptsächlich an Dienstleister vergeben. Wurde einst hauptsächlich mittel Kahlschlagwirtschaft und anschließender künstlicher Aufforstung betrieben, setzt der Betrieb heute auf Dauerwald mit Naturverjüngung.
Dienstleister aus den Bereichen Schlägerung, Holzrückung, Transport und Hackguterzeugung führen ihre Maschinen im praktischen Einsatz vor. Ebenso kann ein leistungsstarkes Dreipunktseilgerät im Einsatz besichtigt werden. Dieses wird als Einsteigermodell vorgestellt und hat aus Sicht der Kärntner Kleinbesitzstruktur einige Vorteile gegenüber größeren Maschinen. Durch kürzere Rüstzeiten und einen geringeren Platzbedarf sind auch Einsätze in Bereichen mit geringerem Holzanfall, wie zum Beispiel bei Durchforstungen oder bei der Schutzwaldbewirtschaftung durchaus ökonomisch.
Der Eintritt ist frei, für die Besichtigung des Freigeländes, wo die Vorführungen stattfinden, wird das Tragen eines Schutzhelmes empfohlen, der mitgebracht oder vor Ort gekauft werden kann.
Die Veranstaltung findet direkt im Bereich der Waldflächen des Schlosses Frauenstein in St. Veit an der Glan statt. Die Waldfläche des Schlosses Frauenstein beträgt rund 240 ha bei einem jährlichen Hiebssatz von rund 1500 Efm.
Neben der Hauptbaumart Fichte kommen Tanne, Lärche und in tieferen Lagen Laubhölzer vor. Die Arbeiten werden hauptsächlich an Dienstleister vergeben. Wurde einst hauptsächlich mittel Kahlschlagwirtschaft und anschließender künstlicher Aufforstung betrieben, setzt der Betrieb heute auf Dauerwald mit Naturverjüngung.
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