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12.05.2022 | von Ing. Wolfgang Stromberger

Eiweißabbau im Gärfutter vermeiden

Die Eiweißversorgung in Milchviehherden gewinnt mit steigender Leistung mehr an Bedeutung. Die höheren Kosten für Proteinkraftfutter und deren unsichere Verfügbarkeit sowie der Trend zu heimischer Eiweißversorgung rücken das Eiweiß aus dem Grundfutter wieder in den Mittelpunkt.

Gärfutter P5250064.jpg
Schnitthöhen über sieben cm und kurze Feldliegezeiten durch Aufbereitung des Mähgutes können sich positiv auf die Gärfutterqualität auswirken. © LK Kärnten/Wolfgang Stromberger
Zur Versorgung der Kühe sollte möglichst viel Eiweiß von Grünland- und Feldfutterflächen genutzt werden. Durch einen ausgewogenen Pflanzenbestand, eine angepasste Düngung, eine zeitgerechte Nutzung und eine optimale Konservierung können beträchtliche Eiweißmengen geerntet werden. 

Beim Wiederkäuer hängt die Eiweißversorgung wesentlich von den Abläufen im Vormagensystem ab. Das gefütterte Eiweiß wird abhängig von der Zusammensetzung und der Verweildauer im Pansen unterschiedlich stark bis zu Ammoniak abgebaut. Dieser wird gemeinsam mit Ammoniak aus Nicht-Protein-Stickstoff-Verbindungen (NPN), z. B. Futterharnstoff, unter Energiebedarf von den Pansenmikroben zur Proteinsynthese verwendet. Über diesen Weg werden 70 bis 90 % des Eiweißes im Darm bereitgestellt. Die restlichen 10 bis 30% kommen direkt aus dem Futter, das den Pansen unabgebaut passiert (unabbaubares Futterprotein - UDP). Aus der Summe beider Komponenten ergibt sich das nutzbare Rohprotein (nXP) im Dünndarm. Mit steigender Milchleistung stößt die Synthese von Mikrobenprotein zunehmend an ihre Grenzen. Der Anteil an UDP in der Ration muss deshalb entsprechend der Leistung gesteigert werden. 
Um die Gesundheit der Tiere nicht zu gefährden, muss ein Überangebot an Ammoniak im Pansen vermieden werden. Nicht verwerteter Ammoniak muss über die Leber entgiftet und über den Harn ausgeschieden werden. Diese Belastung ist über den Harnstoffgehalt im Blut und in der Milch messbar. Die Ursache kann in einer mangelnden Energiebereitstellung im Pansen, aber auch einem zu großen Angebot an NPN-Verbindungen aus dem Grundfutter liegen. Für die Fütterung ausschlaggebend ist dazu die Stickstoff–Bilanz im Pansen (Ruminale-N-Bilanz, RNB). Diese sollte ausgeglichen gestaltet werden, indem man Futtermittel mit positiver und negativer RNB kombiniert oder ergänzt.
Gärfutter Tab1.png
© LK Kärnten

Grünlandfutter optimal nutzen

Je nach Art der Konservierung liefert Grünlandfutter unterschiedliche Eiweißqualitäten. Um den leistungsbedingt höheren Bedarf an nXP zu decken, muss der Anteil an UDP entsprechend steigen. Diese speziellen Anforderungen kann Grünlandfutter nur teilweise erfüllen (Tabelle 1).
Im Vergleich der Futtermittel wird mit steigendem Trockenmassegehalt ein höherer UDP Anteil ersichtlich. Ausgehend von Frischgras mit 5 bis 10%, erreicht nasse Silage etwa 10%, normale Anwelksilage 15%, Heu rund 25%, und künstlich getrocknete Grascobs oder Pellets erreichen sogar 40% UDP am Rohprotein. 
Frisches Grünlandfutter hätte aufgrund des höheren Anteiles an Reinprotein (Tabelle 2) eine hohe Eiweißqualität zu bieten, spielt aber aufgrund begrenzter Verfügbarkeit und Stallfütterung nur eine geringe Rolle. In der Heubereitung sind Witterung und Bröckelverluste jene Faktoren, die hochwertige Qualitäten verhindern. Nur durch den Einsatz von effizienter Belüftungs- und Trocknungstechnik kann sehr gutes Heu konserviert und die höhere Eiweißwertigkeit genutzt werden.
Gärfutter Tab2.png
© LK Kärnten
Die aufgrund vieler Vorteile im Ernteablauf vorherrschende Gärfutterbereitung bringt besondere Bedingungen für die Proteinqualität. Durch die Silierung erfolgt ein enzymatischer Eiweißabbau, dabei fällt der Anteil an Reinprotein von 80 auf 50%. Bei ungünstigen Gärbedingungen und verstärkt bei nasser Silage kann dieser Anteil auf 20% absinken. Diese schlechte Silage weist einen niedrigen UDP-Wert und somit einen hohen Anteil an NPN-Verbindungen auf. Bei Gärfutteranalysen liefern solche Proben schlechte Qualitätsergebnisse mit hohen Anteilen an Ammoniak-Stickstoff. Um diesen Eiweißabbau einzudämmen, muss noch mehr Wert auf optimale Silierarbeit gelegt werden. Auswertungen aus dem LK-Silageprojekt zeigen, wie wichtig die Futteraufbereitung für eine optimale Vergärung ist (Tabelle 3). 

Zerkleinern, Verteilen, Verdichten und luftdichter Abschluss sind dabei wesentliche Punkte der Silierarbeit und deren optimale Umsetzung in niedrigeren Buttersäurewerten ersichtlich. Eine Futterzerkleinerung unter drei cm bzw. der Einsatz des Feldhäckslers zeigt in der Auswertung den niedrigsten Buttersäuregehalt und damit die beste Gärqualität. Ähnliche Unterschiede zeigt auch ein Vergleich verschiedener Ernteverfahren bzw. Futterlängen und deren Auswirkungen auf den pH-Wert Verlauf in der Silage. Auch hier konnte die schnellste und stärkste Säuerung über das kürzeste Futter erreicht werden. Da in der Praxis ein Häcksler nicht überall eingesetzt werden kann, wird besonders auf die deutlichen Vorteile eines Kurzschnittsystems gegenüber langem Futter hingewiesen. In der modernen Erntetechnik werden dabei Schnittlängen unter vier cm erreicht, wenn alle Messer eingeschwenkt und gut geschärft sind. 
Positive Effekte sind auch durch eine Schnitthöhe über sieben cm, beim Einsatz eines Mähaufbereiters und vor allem bei einer guten Futterverdichtung ersichtlich.

Durch gezielte Maßnahmen in der Futterwerbung und den Einsatz der Futtermittel von Grünland und Feldfutter in der Ration kann die Proteinversorgung unserer Tiere verbessert werden. Bei vergleichbaren Erntekosten rechnet sich jedes Kilogramm Eiweiß doppelt, welches am Betrieb erzeugt und nicht zugekauft werden muss.

7 Tipps zur Reduktion des Eiweißabbaus in Grassilage

  • Anwelken auf 35 bis 40% bei kurzen Feldliegezeiten
  • Häcksellänge unter 4 cma
  • Rasche Silobefüllung mit angepasster Verdichtung
  • Konsequenter Sauer­stoffabschluss durch dichte Abdeckung
  • Schnelle pH-Wert Absenkung, auch unterstützt durch Siliermitteleinsatz
  • Fehlgärungen vermeiden, wenig Buttersäure durch wenig Schmutz (Erde, Düngerreste)
  • Nacherwärmung verhindern
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