Digitalisierungsschub für heimische Landwirtschaft

Die Digitalisierung hat in allen Bereichen des Bauernhofes bereits Einzug gehalten und bietet vor allem für die kleinstrukturierte Landwirtschaft in Österreich eine große Chance, indem sie für Effizienz sorgt, bessere Entscheidungen ermöglicht und zur nachhaltigen Produktion beiträgt. Das Projekt AgrifoodTEF soll hierbei einen entscheidenden Beitrag leisten, wie Landwirtschaftsminister Norbert Totschnig und Digitalisierungsstaatssekretär Florian Tursky heute erklärten.
AgrifoodTEF ist ein Netzwerk von Testzentren in Europa, das Unternehmen & Start-ups aus dem Agrar- und Lebensmittelproduktionssektor bei der Produktentwicklung von KI- und Robotik-Lösungen unterstützt. Beteiligt sind acht Länder - Italien, Deutschland, Frankreich, Niederlande, Belgien, Schweden, Polen und Österreich. Heimische Projektpartner im Konsortium sind das Josephinum Research, die FH Wiener Neustadt sowie Raumberg-Gumpenstein Research & Development. Das Projekt startete am 01. Jänner 2023 und hat eine Laufzeit von fünf Jahren. Das Gesamtbudget beläuft sich auf 60 Mio. Euro, wobei jeweils 50% der Mittel über die EU-Kommission sowie über nationale Fördergeber, in Österreich durch die FFG (Forschungsförderungsgesellschaft), bereitgestellt werden.
"Ein wesentlicher Teil der Verwaltung, Buchhaltung und Förderantragstellung findet auf den meisten Höfen bereits digital statt. Nun müssen wir ein Umfeld schaffen, damit die Digitalisierung und die damit einhergehenden größeren Veränderungen, bei der täglichen Arbeit im Stall und auf den Feldern, erfolgreich umgesetzt werden kann. Wir müssen Digitalisierung in der Landwirtschaft aktiv aufzugreifen und vorantreiben, um die Chancen auch für die kleinstrukturierte österreichische Landwirtschaft zu mobilisieren", erklärte Totschnig. "Mit 'agrifoodTEF' bieten sich enorme Möglichkeiten, Anwendungen der Künstlichen Intelligenz und Robotik im Agri-Food-Bereich zu testen und an einem hochprofessionellen europäischen Netzwerk teilzunehmen.“ "Basis für die Digitalisierung in der Landwirtschaft ist eine gute digitale Infrastruktur in Form von mobiler und stationärer Breitbandversorgung. Darüber hinaus sind Förderungen und vor allem innovative Forschung ausschlaggebend. Mit der 'Innovation Farm - Farming for Future' machen wir innovative Technologien greifbar und anwendbar für unsere Landwirte. Daher investieren wir hier und gestalten so eine moderne und zukunftsfähige Landwirtschaft mit. Das ist für mich Digitalisierung mit Nutzen, denn jeder hier investierte Euro ist eine Investition in Zukunft, Lebensqualität und Wettbewerbsfähigkeit“, ergänzte Staatssekretär Tursky.
AgrifoodTEF ist ein Netzwerk von Testzentren in Europa, das Unternehmen & Start-ups aus dem Agrar- und Lebensmittelproduktionssektor bei der Produktentwicklung von KI- und Robotik-Lösungen unterstützt. Beteiligt sind acht Länder - Italien, Deutschland, Frankreich, Niederlande, Belgien, Schweden, Polen und Österreich. Heimische Projektpartner im Konsortium sind das Josephinum Research, die FH Wiener Neustadt sowie Raumberg-Gumpenstein Research & Development. Das Projekt startete am 01. Jänner 2023 und hat eine Laufzeit von fünf Jahren. Das Gesamtbudget beläuft sich auf 60 Mio. Euro, wobei jeweils 50% der Mittel über die EU-Kommission sowie über nationale Fördergeber, in Österreich durch die FFG (Forschungsförderungsgesellschaft), bereitgestellt werden.
"Ein wesentlicher Teil der Verwaltung, Buchhaltung und Förderantragstellung findet auf den meisten Höfen bereits digital statt. Nun müssen wir ein Umfeld schaffen, damit die Digitalisierung und die damit einhergehenden größeren Veränderungen, bei der täglichen Arbeit im Stall und auf den Feldern, erfolgreich umgesetzt werden kann. Wir müssen Digitalisierung in der Landwirtschaft aktiv aufzugreifen und vorantreiben, um die Chancen auch für die kleinstrukturierte österreichische Landwirtschaft zu mobilisieren", erklärte Totschnig. "Mit 'agrifoodTEF' bieten sich enorme Möglichkeiten, Anwendungen der Künstlichen Intelligenz und Robotik im Agri-Food-Bereich zu testen und an einem hochprofessionellen europäischen Netzwerk teilzunehmen.“ "Basis für die Digitalisierung in der Landwirtschaft ist eine gute digitale Infrastruktur in Form von mobiler und stationärer Breitbandversorgung. Darüber hinaus sind Förderungen und vor allem innovative Forschung ausschlaggebend. Mit der 'Innovation Farm - Farming for Future' machen wir innovative Technologien greifbar und anwendbar für unsere Landwirte. Daher investieren wir hier und gestalten so eine moderne und zukunftsfähige Landwirtschaft mit. Das ist für mich Digitalisierung mit Nutzen, denn jeder hier investierte Euro ist eine Investition in Zukunft, Lebensqualität und Wettbewerbsfähigkeit“, ergänzte Staatssekretär Tursky.