Die Kräuterzauberer aus Wölzing-St. Andrä
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Simon Quendler stellte vor einigen Jahren seinen Betrieb von der Obstverarbeitung auf den Anbau und die Verarbeitung von Biokräutern um. Der Betrieb ist wirklich klein. Er hat 9 ha Acker, davon 6,5 ha Kräuteranbau und nur 1 ha Wald. Dennoch kann er in seiner Marktnische und mittels Vermarktung über die österreichische Bergkräutergenossenschaft im Vollerwerb leben.
Der Kräuteranbau erfordert den Arbeitseinsatz in der wärmeren Jahreszeit, im Winter wurde bis vor Kurzem noch ein zusätzliches Einkommen über das Maschinenring-Personalleasing erzielt. Simon sorgte im Winter auf der Weinebene für den reibungslosen Liftbetrieb. Pistenraupenfahren, Beschneien und die Tätigkeit als Liftwart waren die Abwechslung zur Feldarbeit. Jetzt widmet er sich im Winter einer neuen Produktlinie – der Sellerie. Gemeinsam mit der Familie erarbeitete er sich das nötige Know-How vom Anbau und Trocknung bis zur Verarbeitung und Vermarktung. Er überzeugte seine Partner damit, dass er kein gewöhnlicher Gewürzhändler ist, sondern ein Lebenswirt, der seine wertvollen Erzeugnisse von der Aussaat bis zum fertigen Produkt mit Herz und Handarbeit begleitet.
Die Qualität der Produkte ist überragend. Nur so kann der Betrieb die Standards von Partnern wie "Original Swiss Alpenmedizin", "Ja! Natürlich", "Zurück zum Ursprung", "Spar Natur*pur", "Klosterfrau" und "TeeGschwendner" erfüllen. Die aktuelle Innovation ist die „Kärntner Nudelminze“ für die Kärntner Kasnudel. Simon Quendler, der sogar seine Erntemaschinen selbst gebaut hat, blickt mit Zuversicht in die Zukunft. Mittlerweile erzeugt der Betrieb zehn bis zwölf Tonnen Kräuterblätter pro Jahr. Abgefüllt in Teebeutel würde das sieben Millionen Tassen Kräutertee ergeben.
Der Kräuteranbau erfordert den Arbeitseinsatz in der wärmeren Jahreszeit, im Winter wurde bis vor Kurzem noch ein zusätzliches Einkommen über das Maschinenring-Personalleasing erzielt. Simon sorgte im Winter auf der Weinebene für den reibungslosen Liftbetrieb. Pistenraupenfahren, Beschneien und die Tätigkeit als Liftwart waren die Abwechslung zur Feldarbeit. Jetzt widmet er sich im Winter einer neuen Produktlinie – der Sellerie. Gemeinsam mit der Familie erarbeitete er sich das nötige Know-How vom Anbau und Trocknung bis zur Verarbeitung und Vermarktung. Er überzeugte seine Partner damit, dass er kein gewöhnlicher Gewürzhändler ist, sondern ein Lebenswirt, der seine wertvollen Erzeugnisse von der Aussaat bis zum fertigen Produkt mit Herz und Handarbeit begleitet.
Die Qualität der Produkte ist überragend. Nur so kann der Betrieb die Standards von Partnern wie "Original Swiss Alpenmedizin", "Ja! Natürlich", "Zurück zum Ursprung", "Spar Natur*pur", "Klosterfrau" und "TeeGschwendner" erfüllen. Die aktuelle Innovation ist die „Kärntner Nudelminze“ für die Kärntner Kasnudel. Simon Quendler, der sogar seine Erntemaschinen selbst gebaut hat, blickt mit Zuversicht in die Zukunft. Mittlerweile erzeugt der Betrieb zehn bis zwölf Tonnen Kräuterblätter pro Jahr. Abgefüllt in Teebeutel würde das sieben Millionen Tassen Kräutertee ergeben.
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Kontakt Simon Quendler
Simon Quendler, Wölzing-St.Andrä 20, 9433 Sankt Andrä
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