Die Ackerbau-Arbeitskreise stellen sich vor
Durch einen laufenden gegenseitigen Vergleich und Austausch untereinander, können die Mitglieder ihre Betriebe sukzessive verbessern. Die Arbeitskreisberatung ist ein Bildungs- und Beratungsschwerpunkt des Bundesministeriums für Nachhaltigkeit und Tourismus. Die ersten Arbeitskreise wurden in den 1990er Jahren gegründet. Mittlerweile gibt es in Österreich aufgeteilt auf 11 Themenschwerpunkte insgesamt 288 Arbeitskreise.
Österreichweit gibt es rund 4.700 Arbeitskreisbetriebe. Die Betreuung und Leitung der einzelnen Arbeitskreise erfolgt durch die Landwirtschaftskammern in Zusammenarbeit mit dem LFI, Erzeugerorganisationen und Fachverbänden. In Niederösterreich gibt es momentan 143 Betriebe aufgeteilt auf 10 Ackerbauarbeitskreise. Die Leitung und Betreuung der Arbeitskreise erfolgt durch fachlich und methodisch dafür ausgebildete Berater der Landwirtschaftskammer. Die Teilnahmegebühr beträgt in Niederösterreich 50 Euro pro Jahr.
Österreichweit gibt es rund 4.700 Arbeitskreisbetriebe. Die Betreuung und Leitung der einzelnen Arbeitskreise erfolgt durch die Landwirtschaftskammern in Zusammenarbeit mit dem LFI, Erzeugerorganisationen und Fachverbänden. In Niederösterreich gibt es momentan 143 Betriebe aufgeteilt auf 10 Ackerbauarbeitskreise. Die Leitung und Betreuung der Arbeitskreise erfolgt durch fachlich und methodisch dafür ausgebildete Berater der Landwirtschaftskammer. Die Teilnahmegebühr beträgt in Niederösterreich 50 Euro pro Jahr.
Arbeitskreisangebote in Österreich
- Ackerbau
- Biogas
- Ferkelproduktin
- Lämmerproduktion
- Mutterkuhhaltung
- Ochsenhaltung
- Rindermast
- Schaf- und Ziegenmilch
- Schweinemast
- Unternehmensführung
Datenaufzeichnung
Jeder Arbeitskreis hat einen Arbeitskreisleiter, der für die Koordination und Organisation verantwortlich ist. Pro Jahr werden in etwa 5 Treffen organisiert. Das Angebot und die Schwerpunkte werden in jedem Arbeitskreis unter Berücksichtigung der landesweiten Zielvorgaben festgelegt. Die Mitglieder sind maßgeblich an der Auswahl von Themen und Schwerpunkten beteiligt und können das Angebot selbst gestalten.
Kernelemente der Arbeitskreisarbeit sind Datenaufzeichnungen und Datenvergleiche. Die Arbeitskreismitglieder verwenden hierfür bundesweit abgestimmte EDV-Programme zur Dokumentation.
Kernelemente der Arbeitskreisarbeit sind Datenaufzeichnungen und Datenvergleiche. Die Arbeitskreismitglieder verwenden hierfür bundesweit abgestimmte EDV-Programme zur Dokumentation.
Betriebszweigauswertung
Als Aufzeichnungsprogramme können der LBG-Bodenwächter und der AgrarCommander genannt werden. Wenn notwendig, erhalten die Mitglieder eine Einschulung für diese Aufzeichnungsprogramme. Die Daten werden von Kammermitarbeitern auf die Vollständigkeit geprüft und verrechnet. In den Wintermonaten wird als Ergebnis die Betriebszweigauswertung bei einem Treffen präsentiert. Diese Betriebszweigauswertung wird individuell für jeden einzelnen Betrieb erstellt. Der Vergleich der einzelnen Betriebe fällt dann sehr einfach. Mit Hilfe der erfassten Daten wird jährlich ein anonymisierter Bundesbericht erstellt. Dieser enthält alle wesentlichen Aufzeichnungen der Arbeitskreismitglieder und ist eine wichtige Grundlage für einen erweiterten Informationsaustausch. Für diesen Bundesbericht werden die Daten der Betriebe aus ganz Österreich zusammengefasst und in verschiedenen Auswertungen dargestellt.
Ergebnisse der Arbeitskreisauswertung Ackerbau - Winterweizen 2017
Kennzahlen | Niederösterreich | Burgenland | |||||
Anzahl Schläge | 1222 | 231 | |||||
Einheit | 25% | 50% | -25% | 25% | 50% | -25% | |
Naturalertrag | dt/ha | 65,80 | 49,80 | 38,70 | 59,20 | 56,80 | 56,60 |
Marktleistung 1) | €/ha | 1.079 | 862 | 689 | 1.125 | 949 | 934 |
Ausgleichszahlungen | €/ha | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
Nebenprodukte | €/ha | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
Summe Leistungen | €/ha | 1.079 | 862 | 689 | 1.125 | 949 | 934 |
Saatgut inkl. Beizung | €/ha | 68 | 68 | 87 | 58 | 73 | 79 |
Mineralische Düngung | €/ha | 124 | 143 | 165 | 168 | 154 | 154 |
Wirtschaftsdünger | €/ha | 10 | 8 | 9 | 0 | 0 | 0 |
Pflanzenschutz | €/ha | 101 | 108 | 126 | 37 | 83 | 110 |
davon Herbizide | €/ha | 47 | 54 | 76 | 29 | 49 | 87 |
davon Fungizide | €/ha | 42 | 42 | 39 | 5 | 21 | 1 |
davon Insektizide | €/ha | 3 | 4 | 4 | 3 | 4 | 6 |
davon Wachstumsregler | €/ha | 9 | 8 | 7 | 0 | 9 | 16 |
davon sonstige Pflanzenschutzmittel | €/ha | 1 | 1 | 2 | 0 | 0 | 0 |
Hagelversicherung | €/ha | 20 | 20 | 20 | 20 | 20 | 20 |
Trocknung | €/ha | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
Summe Direktkosten | €/ha | 323 | 347 | 407 | 283 | 330 | 363 |
Direktkostenfreie Leistungen aus Anbau | €/ha | 756 | 515 | 282 | 842 | 619 | 571 |
Variable Maschinenkosten | €/ha | 124 | 147 | 167 | 83 | 131 | 195 |
Lohnmaschine | €/ha | 130 | 130 | 130 | 130 | 130 | 130 |
Deckungsbeitrag aus Anbau | €/ha | 502 | 238 | -15 | 629 | 358 | 246 |
1) Erzeugerpreis: gestaffelt nach Proteingehalt: € 18,- pro dt, € 17,- pro dt, € 16,- pro dt und € 15,- pro dt
Bei den Auswertungsveranstaltungen können so Diskussionen mit gesicherter Datengrundlage geführt werden. Eigene Produktionsdaten sind von unschätzbarem Wert für handfeste Entscheidungen bei Planungen und Optimierungen am Betrieb. Der vertrauliche Umgang mit den Daten seitens aller Beteiligten ist eine Voraussetzung für erfolgreiche Arbeitskreisarbeit und wird als selbstverständlich gesehen.
Einzelbetriebliche und schlagbezogene Aufzeichnungen sind auch eine Auflage für bestimmte ÖPUL-Maßnahmen (z. B. vorbeugender Gewässerschutz). Mit den Aufzeichnungen im Arbeitskreis können diese Anforderungen bereits erfüllt werden.
Einzelbetriebliche und schlagbezogene Aufzeichnungen sind auch eine Auflage für bestimmte ÖPUL-Maßnahmen (z. B. vorbeugender Gewässerschutz). Mit den Aufzeichnungen im Arbeitskreis können diese Anforderungen bereits erfüllt werden.
Schwerpunktthemen bei den Treffen
Die Behandlung und Diskussion aktueller pflanzenbaulicher Themen gehört zu jeder Arbeitskreis-Veranstaltung. Hierbei werden viele Neuigkeiten, Erfahrungen und Erkenntnisse untereinander ausgetauscht. Der intensive Austausch hilft bei der Problemlösung und bei der Entscheidungsfindung am Betrieb. Das Spezialwissen der Landwirte weist oft ein sehr hohes Niveau auf, sodass ein Austausch von größter Bedeutung ist. Im Idealfall profitieren die Mitglieder somit voneinander.
Immer wieder gibt es auch Fachbeiträge durch Mitarbeiter der Landwirtschaftskammern oder auch externer Referenten. Die Themen sind vielfach der Jahreszeit angepasst und betreffen beispielsweise die Bodenbearbeitung, Sortenwahl, Saattechnik, Düngung, Kulturpflege und Pflanzenschutz. Es werden aber auch laufend die neuesten Innovationen, die zukünftigen Herausforderungen und Möglichkeiten im Ackerbau behandelt. Die Ackerbauarbeitskreise sind für die Mitglieder eine gute Möglichkeit zur laufenden Fortbildung mit dem Schwerpunkt Ackerbau.
Immer wieder gibt es auch Fachbeiträge durch Mitarbeiter der Landwirtschaftskammern oder auch externer Referenten. Die Themen sind vielfach der Jahreszeit angepasst und betreffen beispielsweise die Bodenbearbeitung, Sortenwahl, Saattechnik, Düngung, Kulturpflege und Pflanzenschutz. Es werden aber auch laufend die neuesten Innovationen, die zukünftigen Herausforderungen und Möglichkeiten im Ackerbau behandelt. Die Ackerbauarbeitskreise sind für die Mitglieder eine gute Möglichkeit zur laufenden Fortbildung mit dem Schwerpunkt Ackerbau.
Feldbegehungen und Exkursionen
Eine weitere Aktivität in den Arbeitskreisen sind Feldbegehungen und Exkursionen. Oft ist es am einfachsten gewisse Fragestellungen direkt vor Ort am Feld zu behandeln, weshalb Feldbegehungen ein fixer Bestandteil im Jahresablauf der Arbeitskreise sind. Man bekommt auch einen Überblick über die Arbeitsweisen anderer Betriebe, die durchaus für den eigenen Betrieb interessant sein könnten. Der Einblick in andere Betriebe regt zum Nachdenken über Abläufe am eigenen Betrieb an und beugt somit einer „Betriebsblindheit“ vor. Aktuelle Probleme und Fragestellungen können anhand von Praxisbeispielen vor Ort diskutiert werden. Ein Beispiel hierfür ist die Diskussion und die Festlegung der Höhe von Düngergaben mit Hilfe von Hydro N-Tester.
Einige Arbeitskreismitglieder liefern auch Proben für den Weizenwarndienst. Der Warndienst dient durch Prognosen und Auskünfte zur aktuellen Befallssituation als Entscheidungshilfe bei der Planung und Durchführung von Pflanzenschutzmaßnahmen. Das Angebot kann kostenlos im Internet abgerufen werden. Betriebe die Proben für den Warndienst liefern, bekommen somit laufend Auskunft über die momentane Krankheitssituation bei den eigenen Weizenbeständen. Speziell durch die Laborergebnisse zu Halmbruch- und Septoriainfektionen kann das Gefahrenpotenzial relativ früh abgeschätzt werden, bevor noch Symptome sichtbar sind. Bei Bedarf können so Krankheiten bereits vor einem Ausbruch erkannt und bekämpft werden.
Einige Arbeitskreismitglieder liefern auch Proben für den Weizenwarndienst. Der Warndienst dient durch Prognosen und Auskünfte zur aktuellen Befallssituation als Entscheidungshilfe bei der Planung und Durchführung von Pflanzenschutzmaßnahmen. Das Angebot kann kostenlos im Internet abgerufen werden. Betriebe die Proben für den Warndienst liefern, bekommen somit laufend Auskunft über die momentane Krankheitssituation bei den eigenen Weizenbeständen. Speziell durch die Laborergebnisse zu Halmbruch- und Septoriainfektionen kann das Gefahrenpotenzial relativ früh abgeschätzt werden, bevor noch Symptome sichtbar sind. Bei Bedarf können so Krankheiten bereits vor einem Ausbruch erkannt und bekämpft werden.
Rundschreiben
Ein weiteres Angebot sind die für Mitglieder inkludierten Rundschreiben "Pflanzenbau aktuell" mit tagesaktuellen Informationen zum Thema Pflanzenbau per E-Mail. Im Jahr 2017 wurde in Niederösterreich 43 Ausgaben über das Jahr verteilt versandt.
Beispiel für Erkenntnisse aus Arbeitskreisen
Aus der Arbeitskreisarbeit können wertvolle Erkenntnisse sowohl für die Mitglieder als auch die gesamte Branche gewonnen werden. Das Beispiel einer Winterweizenauswertung aus den Ackerbau-Arbeitskreisen des Weinviertels soll dies veranschaulichen. Eine wiederkehrende Frage in den Arbeitskreisen ist, ob ein Fungizideinsatz wirtschaftlich war. Einen wesentlichen Einfluss darauf nimmt die Witterung im jeweiligen Jahr. Im Extremjahr 2013 war die Frage eindeutig mit "ja" zu beantworten. Der Mai 2013 gehörte zu den fünf niederschlagsreichsten Maimonaten der letzten 156 Jahre. Auch im Juni 2013 fiel mehr Regen als im langjährigen Mittel. Die hohen Niederschlagsmengen führten auch im Trockengebiet zu einem höheren Krankheitsdruck. Vor allem Krankheiten feucht-kühler Regionen machten Probleme: z.B.: Septoria und Gelbrost. Die Fungizideffekte waren je nach Sorte und Standort beachtlich mit Mehrleistungen von teilweise mehr als 1 t/ha. Bei anfälligeren Sorten (z.B.: Lukullus, Fulvio, Genius) zeigte sich sogar ein zweifacher Fungizideinsatz höchst wirtschaftlich.
Das Erntejahr 2017 war hingegen im Osten Niederösterreichs von extremer Trockenheit geprägt. In vielen Gebieten waren während der gesamten Vegetationsperiode Niederschlagsdefizite zu verzeichnen. Wie in Tabelle 2 ersichtlich, konnte man 2017 mit einem Fungizideinsatz in den Arbeitskreisen des Weinviertels einen durchschnittlichen Mehrertrag von 500 kg/ha erzielen. Bei einem Produktpreis von 160 Euro/t Weizen konnte ein Mehrerlös von 80 Euro/ha erzielt werden.
Das Erntejahr 2017 war hingegen im Osten Niederösterreichs von extremer Trockenheit geprägt. In vielen Gebieten waren während der gesamten Vegetationsperiode Niederschlagsdefizite zu verzeichnen. Wie in Tabelle 2 ersichtlich, konnte man 2017 mit einem Fungizideinsatz in den Arbeitskreisen des Weinviertels einen durchschnittlichen Mehrertrag von 500 kg/ha erzielen. Bei einem Produktpreis von 160 Euro/t Weizen konnte ein Mehrerlös von 80 Euro/ha erzielt werden.
mit Fungizid | ohne Fungizid | ||
Ertrag | t/ha | 4,5 | 4 |
Mehrertrag | t/ha | 0,5 | |
Mehrerlös (160 €/t) | €/ha | +80 |
Arbeitskreis Hollabrunn, Korneuburg, Mistelbach 2017, Mehrertag Fungizideinsatz
Es fallen aber auch zusätzliche Kosten an. Für die Überfahrt (variable Maschinenkosten) wurden 15 Euro/ha angesetzt, bei den Fungiziden wurden eine Billigvariante und ein teureres Produkt mit 55 Euro/ha gegenübergestellt. In die Überlegung muss auch noch die ÖPUL-Maßnahme "Verzicht auf Fungizide und Wachstumsregulatoren" einbezogen werden. Hierfür wurde eine Prämie von 40 Euro miteingerechnet.
Billigeres Fungizid | Teureres Fungizid | ||
Mehrerlös | €/ha | 80 | 80 |
Kosten Überfahrt | €/ha | -15 | -15 |
Kosten Fungizid | €/ha | -20 | -55 |
ÖPUL Fundizidverzicht | €/ha | -40 | -40 |
Gewinn | €/ha | 5 | -30 |
Arbeitskreis Hollabrunn, Korneuburg, Mistelbach 2017, Wirtschaftlichkeit Fungizidstrategie
Das billigere Fungizid erbrachte einen bescheidenen Mehrerlös von 5 Euro/ha. Dagegen konnte die teurere Variante die Mehrkosten nicht mehr abdecken. Hier entstand ein Mindererlös von 30 Euro/ha. In beiden Fällen wurde der Prämienverlust durch die Nichtteilnahme an der ÖPUL-Maßnahme "Verzicht auf Fungizide und Wachstumsregulatoren" mit einkalkuliert.
Eine Fungizidbehandlung war 2017 im Trockengebiet Niederösterreichs bei dieser Betrachtungsweise nur dann knapp wirtschaftlich, wenn kostengünstigere Fungizide eingesetzt wurden. Eine Pauschalaussage über die Wirtschaftlichkeit von Fungizidmaßnahmen wäre unseriös. Die Arbeitskreisbetriebe können einzelbetrieblich mit Hilfe von Durchschnittsergebnissen mehrerer Jahre eine gesicherte Entscheidung über die Wirtschaftlichkeit eines Fungizideinsatzes treffen. Die individuelle Situation am Betrieb (Krankheitsdruck, Sorte, ÖPUL-Teilnahme etc.) hat maßgeblichen Einfluss auf die Entscheidung für oder gegen eine Fungizidmaßnahme.
Eine Fungizidbehandlung war 2017 im Trockengebiet Niederösterreichs bei dieser Betrachtungsweise nur dann knapp wirtschaftlich, wenn kostengünstigere Fungizide eingesetzt wurden. Eine Pauschalaussage über die Wirtschaftlichkeit von Fungizidmaßnahmen wäre unseriös. Die Arbeitskreisbetriebe können einzelbetrieblich mit Hilfe von Durchschnittsergebnissen mehrerer Jahre eine gesicherte Entscheidung über die Wirtschaftlichkeit eines Fungizideinsatzes treffen. Die individuelle Situation am Betrieb (Krankheitsdruck, Sorte, ÖPUL-Teilnahme etc.) hat maßgeblichen Einfluss auf die Entscheidung für oder gegen eine Fungizidmaßnahme.
Fazit
In einer Zeit, die durch einen massiven Strukturwandel und sich laufend ändernde Herausforderungen für heimische Betriebe geprägt ist, kann die Arbeitskreismitgliedschaft eine hervorragende Hilfe bei der Gestaltung von zukunftsfähigen Betrieben sein. Eine Teilnahme an diesem Angebot bringt primär eine wirtschaftliche Verbesserung des Betriebes mit sich. Oft können aber auch die daraus gewonnenen Bekanntschaften, Freundschaften und Kontakte zu Berufskollegen eine Unterstützung bei der täglichen Arbeit sein. Bei Interesse für eine Mitgliedschaft kann man sich jederzeit an die Mitarbeiter der Landwirtschaftskammern und Bezirksbauernkammern vor Ort wenden.