Der Zirbenzapfen-Mitzii-Gin aus Reichenau
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Familie Huber, vulgo Bertlhof, bewirtschaftet einen traditionell bergbäuerlichen Betrieb in den Nockbergen, Reichenau –
mit 130 ha Eigenfläche, davon sind 100 ha Alm und 30 ha Grünland. Die Hauptbetriebszweige sind Milchwirtschaft und Direktvermarktung. Seit vielen Jahren erntet Familie Huber Zirbenzapfen, verkauft diese an Brennereien und Likörproduzenten. Der junge Hans-Peter und seine Frau
Nicole kamen auf die Idee, „Gin mit Zirbe“ zu produzieren. Als zusätzliches Standbein zum bestehenden Betrieb sollte diese einzigartige Spezialität geschaffen werden.
Erste Versuche starteten und sehr viele Abende mit Verkostungen hinterließen auch bei standfestesten Trinkern ihre Spuren. Es gelang! Der Gin war genauso wie er sein sollte – Zirbe am Gaumen – Wacholder im Abgang. Doch rechnet sich eine eigene Brennereianlage für eine Idee, die gerade erst geboren war? Daher entschlossen sie sich einen professionellen Privatbrenner mit der Herstellung zu beauftragen – so kann man am eigenen Betrieb Kosten und Zeit sparen und der Partnerbetrieb hat eine perfekte Auslastung seiner Anlage. Was klein anfing, mauserte sich: Hotelshops horten das geheimnisvolle Getränk als Mitbringsel für ihre Gäste, Großhändler wurden neugierig und so findet man das Produkt in Kärnten, Salzburg, der Steiermark, in Wien ja sogar in Italien und Deutschland.
Die Hubers machen das Beste aus ihrer Situation. Egal wo du tätig bist, überall gibt es Chancen, so die Philosophie. Der „Mitzii-Gin“ trägt zum Einkommen als Bergbauer wesentlich bei und ist mittlerweile Botschafter für das Gefühl „Daheimsein in den Nockbergen“ geworden, das in die weite Welt verkauft wird. Wer weiß, was Hans Peter als nächstes plant.
Erste Versuche starteten und sehr viele Abende mit Verkostungen hinterließen auch bei standfestesten Trinkern ihre Spuren. Es gelang! Der Gin war genauso wie er sein sollte – Zirbe am Gaumen – Wacholder im Abgang. Doch rechnet sich eine eigene Brennereianlage für eine Idee, die gerade erst geboren war? Daher entschlossen sie sich einen professionellen Privatbrenner mit der Herstellung zu beauftragen – so kann man am eigenen Betrieb Kosten und Zeit sparen und der Partnerbetrieb hat eine perfekte Auslastung seiner Anlage. Was klein anfing, mauserte sich: Hotelshops horten das geheimnisvolle Getränk als Mitbringsel für ihre Gäste, Großhändler wurden neugierig und so findet man das Produkt in Kärnten, Salzburg, der Steiermark, in Wien ja sogar in Italien und Deutschland.
Die Hubers machen das Beste aus ihrer Situation. Egal wo du tätig bist, überall gibt es Chancen, so die Philosophie. Der „Mitzii-Gin“ trägt zum Einkommen als Bergbauer wesentlich bei und ist mittlerweile Botschafter für das Gefühl „Daheimsein in den Nockbergen“ geworden, das in die weite Welt verkauft wird. Wer weiß, was Hans Peter als nächstes plant.
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Kontakt Familie Huber
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