Der Bauernhof der Zukunft

Im Ort Tänikon haben drei Partner eine neue, zündende Kooperation gebildet: Das landwirtschaftliche Bildungs- und Beratungszentrum (BBZ) Arenenberg, der Landmaschinenhersteller AGCO und der Landtechnikimporteur GVS Agrar. Die drei Partner betreiben die Swiss Future Farm – das Zentrum der Smart Farming-Forschung in der Schweiz; ein Projekt, das in vielen Ländern Europas, so auch bei uns in Österreich, mittlerweile Neugierde weckt.
Auf diesem digital vernetzten Bauernhof (81 ha landwirtschaftliche Nutzfläche, 65 Milchkühe, 55 Schweine) ist die Forschung mit der Praxis verknüpft. Das Interesse der Bauern an den Smart Farming-Technologien ist daher enorm gewachsen – selbst in einem von einer kleinstrukturierten Landwirtschaft geprägten Land wie der Schweiz.
Die Rollen der drei Projektpartner sind klar verteilt: Das BBZ Arenenberg stellt die Infrastruktur, sichert den Daten- und Informationsfluss; die GSV Agrar bringt den Maschinenpark ein; AGCO kennt sich bei der Entwicklung von Hightechlösungen aus, das Unternehmen kann auf diese Weise über den gesamten Vegetationszyklus die Abläufe vernetzen und optimieren.
Bei jeder landwirtschaftlichen Tätigkeit fallen Daten an. Diese liefern wertvolle Informationen, wenn sie vernetzt und im Steuerungsprozess wirksam gemacht werden. Smart Farming umfasst alle über Sensoren erfassten Daten, die dann am PC oder in der Cloud auf einem Server im Internet verfügbar sind.
Die Anwendungsmöglichkeiten sind vielfältig, die Ideen, Innovationen und Projekte zur Verbesserung nahezu unbegrenzt. Beispiele für Smart Farming, die auf der Swiss Future Farm genutzt werden:
Florian Abt, Projektmanager der Swiss Future Farm, erläutert: „Wir setzen neueste Maschinen in Verbindung mit Smart Farming- Technologien unter realen Bedingungen im Feldeinsatz ein. Die anfallenden Daten führen wir zusammen, werten sie aus. Wir schaffen dadurch Schnittstellen, um sie wieder der Entwicklung neuer Technologien und Bewirtschaftungsmethoden zuzuführen."
Auf diesem digital vernetzten Bauernhof (81 ha landwirtschaftliche Nutzfläche, 65 Milchkühe, 55 Schweine) ist die Forschung mit der Praxis verknüpft. Das Interesse der Bauern an den Smart Farming-Technologien ist daher enorm gewachsen – selbst in einem von einer kleinstrukturierten Landwirtschaft geprägten Land wie der Schweiz.
Die Rollen der drei Projektpartner sind klar verteilt: Das BBZ Arenenberg stellt die Infrastruktur, sichert den Daten- und Informationsfluss; die GSV Agrar bringt den Maschinenpark ein; AGCO kennt sich bei der Entwicklung von Hightechlösungen aus, das Unternehmen kann auf diese Weise über den gesamten Vegetationszyklus die Abläufe vernetzen und optimieren.
Bei jeder landwirtschaftlichen Tätigkeit fallen Daten an. Diese liefern wertvolle Informationen, wenn sie vernetzt und im Steuerungsprozess wirksam gemacht werden. Smart Farming umfasst alle über Sensoren erfassten Daten, die dann am PC oder in der Cloud auf einem Server im Internet verfügbar sind.
Die Anwendungsmöglichkeiten sind vielfältig, die Ideen, Innovationen und Projekte zur Verbesserung nahezu unbegrenzt. Beispiele für Smart Farming, die auf der Swiss Future Farm genutzt werden:
- Lenksysteme mit Real-Time-Kinematik-(RTK-)Systemen
- Beobachtungen aus der Luft mittels Drohnen, Satellitenbildern
- Ertragskartierung
- Section Control-Technologie (automatische Teilbreitenschaltung für genaues Arbeiten am Feld)
- Sensorik
- Farmmanagement Informationssystem;
- Einzelkorn – Precision Planting
Florian Abt, Projektmanager der Swiss Future Farm, erläutert: „Wir setzen neueste Maschinen in Verbindung mit Smart Farming- Technologien unter realen Bedingungen im Feldeinsatz ein. Die anfallenden Daten führen wir zusammen, werten sie aus. Wir schaffen dadurch Schnittstellen, um sie wieder der Entwicklung neuer Technologien und Bewirtschaftungsmethoden zuzuführen."