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09.04.2015 | von Dipl.-Ing. Rudolf Fritzer, LK Kärnten
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Der Abwanderung der Milchproduktion aus den Alpen vorbeugen!

Mit 31. März 2015 um 24 Uhr liefen die in der EU vor 37 Jahren eingeführten Milchquoten aus. In der agrarischen Landschaft zeigt sich die Meinung zum Quotenende durchaus gespalten.

EP-Abg. Elisabeth Köstinger fordert  maßgeschneiderte Lösungen   damit es auch künftig noch Kühe in den Alpen gibt. © Europäisches ParlamentEP-Abg. Elisabeth Köstinger fordert  maßgeschneiderte Lösungen   damit es auch künftig noch Kühe in den Alpen gibt. © Europäisches ParlamentEP-Abg. Elisabeth Köstinger fordert  maßgeschneiderte Lösungen   damit es auch künftig noch Kühe in den Alpen gibt. © Europäisches Parlament[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2015.04.09%2F1428572892243481.jpg]
EP-Abg. Elisabeth Köstinger fordert "maßgeschneiderte Lösungen", damit es auch künftig noch Kühe in den Alpen gibt. © Europäisches Parlament
"Das Ende der Milchquote darf nicht dazu führen, dass es keine Milchkühe in den Alpen mehr gibt. Milchproduktion muss sich auch in Berggebieten in Zukunft noch lohnen“, sagte EU-Parlamentarierin Elisabeth Köstinger im EU-Parlament am Vortag des Auslaufens der Milchquoten.

"Unseren Bergbauern ist es wegen der naturbedingten Nachteile dieser Regionen nicht möglich, die durch die Abschaffung der Quote geschaffenen Wachstumschancen zu nutzen“, erklärte sie und forderte EU-Agrarkommissar Phil Hogan auf, "maßgeschneiderte Lösungen für Berggebiete“ vorzuschlagen, damit es nicht zu einer Abwanderung der Milchproduktion aus den Alpen kommt. "Experten sagen ein Sinken des Milchpreises nach dem Auslaufen der Milchquote, stärkere Preisschwankungen und steigende Produktionskosten in ungünstigen Lagen wie Berggebieten voraus“, betonte Köstinger.

Keine Angst

Nicht ganz so krass sehen das die LK Österreich und die Vereinigung Österreichischer Milchverarbeiter. Man fürchte sich nicht vor dem Quotenende, ist deren Tenor. Für LK Österreich-Präsident ÖR Hermann Schultes seien Österreichs Milchbauern und -verarbeiter gut auf das Ende der Quoten vorbereitet, weil man sehr früh auf Qualität gesetzt habe. Diese Qualitätsanstrengungen würden neue kaufkräftige Märkte eröffnen.

Auf solche setzt auch Landwirtschaftsminister Dipl.-Ing. Andrä Rupprechter. Österreichische Unternehmen könnten ab sofort deutlich mehr Käse und Milchprodukte nach China liefern als bisher. Das habe der zuständige chinesische Minister bei einem Gespräch mit ihm in Peking bestätigt. Der Export von Milchprodukten aus Österreich nach China sei bisher schon möglich gewesen, allerdings habe es bis jetzt nur ­wenige Genehmigungen für heimische Firmen gegeben. Die chinesischen Behörden hätten nun an 24 Unternehmen Exportzertifikate für Milchprodukte ausgestellt.

Bergland senkt

Nichtsdestotrotz senkt die Berglandmilch per Anfang April den Erzeugerpreis um 1,5 Cent netto (brutto 1,68 Cent) je kg auf 31,50 Cent netto oder 34,94 Cent brutto (nach Abzug des AMA-Marketingbeitrages). Sie begründet die Preisrücknahme mit der aktuellen Marktsituation. Diese sei zum einen von Exportmärkten geprägt, "die sich sowohl im Käse- als auch im Haltbarmilchbereich zufriedenstellend entwickeln“, zum anderen spüre man aber nach wie vor die Importsperre Russlands und eine etwas verhaltene Binnenmarktnachfrage.

"Für die weitere Entwicklung der Erzeugerpreise wird entscheidend sein, mit welcher Milchmenge Europa und insbesondere die Berglandmilch rechnen kann“, betont der Vorstand im jüngsten Lieferantenschreiben.

EMB protestiert

Deutlich nachgegeben haben Anfang April bereits zum zweiten Mal in Folge auch die Notierungen an der internationalen Handelsplattform GlobalDairyTrade (GDT). Der Gesamtindex, in dem eine Bandbreite von Milchprodukten und Kontraktzeiträumen zusammengefasst ist, verringerte sich um 10,8% gegenüber der vorherigen Auktion am 17. März, bei der es bereits um 8,8% nach unten gegangen war. Die neuseeländische Milchbörse GDT wird als Trendbarometer für den internationalen Milchmarkt gesehen.

Noch vor dem Auslaufen der Milchquoten am 31. März hat das European Milk Board (EMB) zu europaweiten Protesten aufgerufen. Das EMB hat deren Ende immer äußerst skeptisch beurteilt und fürchtet eine überbordende Milchproduktion in den Gunst­lagen, die zu einem Überangebot mit sinkenden Preisen führen könnte und spricht von einem "his­torischen Trauertag“. In Österreich kam dem EMB-Aufruf die Interessengemeinschaft Milch (IG-Milch) nach. Rund 200 Bäuerinnen und Bauern trugen in Begleitung von rund 50 Traktoren vergangene Woche auf Wiens Ringstraße unter Protest die "Quotenregelung zu Grabe“.

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