Das Hühnerei im Klassenzimmer

Der Bäuerinnen-Aktionstag ist seit einigen Jahren ein fixer Bestandteil im Schulkalender der Kärntner Volksschulen. An diesem Tag informieren Bäuerinnen und Bauern über ihren Alltag und die bäuerliche Lebensmittelproduktion. Sie suchen aktiv den Kontakt zu den Konsumenten von morgen.
Die Bäuerinnen und Bauern brachten neben Eiern in verschiedensten Formen auch Hühner mit. Für manche Kinder war dies ein besonderes Erlebnis, da sie zum ersten Mal ein Huhn angefasst oder ein Küken aus der Nähe gesehen haben.
In der Volksschule Diex konnten die Kinder sogar live erleben, wie eine Henne ein Ei legte. Anhand einer Legehenne erklärte Bildungsreferentin Christine Petscharnig den Kindern unter anderem, was ein Huhn frisst, wie alt es wird und wie viele Hühnerrassen es gibt. Neben den Hühnern thematisierten die Bäuerinnen und Bauern auch die Verarbeitung von Eiern. Praxisbezogen wurden Eiaufstriche, Eierspeisen oder Kuchen zubereitet und anschließend gemeinsam verkostet. Wiederum andere luden die Schulklasse auf ihren Bauernhof ein.
Zwei wichtige Botschaften bekamen alle Schülerinnen und Schüler vermittelt: Wie heimische Lebensmittel beim Einkaufen erkannt werden und dass vorrangig zu diesen gegriffen werden soll. Diese erfolgreiche Aktion wird auch in den nächsten Jahren weitergeführt werden.
Die Bäuerinnen und Bauern brachten neben Eiern in verschiedensten Formen auch Hühner mit. Für manche Kinder war dies ein besonderes Erlebnis, da sie zum ersten Mal ein Huhn angefasst oder ein Küken aus der Nähe gesehen haben.
In der Volksschule Diex konnten die Kinder sogar live erleben, wie eine Henne ein Ei legte. Anhand einer Legehenne erklärte Bildungsreferentin Christine Petscharnig den Kindern unter anderem, was ein Huhn frisst, wie alt es wird und wie viele Hühnerrassen es gibt. Neben den Hühnern thematisierten die Bäuerinnen und Bauern auch die Verarbeitung von Eiern. Praxisbezogen wurden Eiaufstriche, Eierspeisen oder Kuchen zubereitet und anschließend gemeinsam verkostet. Wiederum andere luden die Schulklasse auf ihren Bauernhof ein.
Zwei wichtige Botschaften bekamen alle Schülerinnen und Schüler vermittelt: Wie heimische Lebensmittel beim Einkaufen erkannt werden und dass vorrangig zu diesen gegriffen werden soll. Diese erfolgreiche Aktion wird auch in den nächsten Jahren weitergeführt werden.
Großes Interesse der Schulen
Die Evaluation zum Aktionstag
durch die Bezirkssprecherinnen
und LebensWirtschaft-
Beraterinnen zeigte,
dass alle Schulen auch im
nächsten Jahr wieder mitmachen
wollen. 56 % der Lehrerinnen
und Lehrer bekundeten
zudem Interesse an
einer Weiterbildung zu landwirtschaftlichen
Themen.
„Dieses Potenzial wollen wir
bei jeder Gelegenheit nutzen
und werden die Angebote
für die Schulen von seiten
der Landwirtschaft präsentieren“,
sagt Landesbäuerin
Astrid Brunner. Zukünftig
sind spezielle Weiterbildungsangebote
für die
Lehrer geplant.