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28.10.2020 | von Redaktion
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Bund, Länder und Landwirtschaft unterzeichnen "Pakt für mehr Tierwohl“

Köstinger: Neue Fördersysteme bringen mehr Investitionen in mehr Tierwohl.

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© BMLRT/Paul Gruber
"Österreich gehört zu den Ländern mit den höchsten Tierwohl- und Lebensmittelstandards. Von der Tierschutzorganisation 'World Animal Protection‘ wurde Österreich im Vergleich mit 50 Staaten weltweit auf Platz 1 gereiht. Mit dem ‚Pakt für mehr Tierwohl in der produzierenden Landwirtschaft‘ bauen wir diese Vorreiterrolle weiter aus“, betont Landwirtschaftsministerin Elisabeth Köstinger, die heute zu einem Runden Tisch mit Vertreterinnen und Vertretern aus der gesamten Branche geladen hat. Gemeinsam mit dem Dachverband Nachhaltige Tierhaltung Österreich, der Landwirtschaftskammer Österreich und den Bundesländern wurde der "Pakt für mehr Tierwohl in der produzierenden Landwirtschaft“ unterzeichnet, der mehr Förderungen und höhere Fördersätze für Investitionen in tierwohlgerechte Haltung bringt.

Neue Fördersysteme bringen Investitionen in mehr Tierwohl

Mit diesem Pakt sollen Anreize für die Bäuerinnen und Bauern geschaffen werden, um in Zukunft noch stärker auf Tierwohl zu setzen. Ab dem Jahr 2021 stehen dafür 120 Mio. Euro für tierwohlgerechte Investitionen zur Verfügung. Konkret handelt es sich um Anreize für den Neu- und Umbau tiergerechter Ställe und eine Anpassung der Fördersysteme. Dadurch sollen etwa neue Förderstandards bei Ferkelaufzucht, Schweinemast und Rinderhaltung eingeführt werden. Gleichzeitig soll es ab 2022 keine Förderung mehr für den Neubau von Ställen geben, die nur den gesetzlichen Mindeststandards entsprechen. "Förderungen gibt es nur, wenn die gesetzlichen Mindeststandards übererfüllt werden“, so Köstinger. Die Maßnahmen führen in Folge zu größeren Liegeflächen oder auch zu modernen Kühlmöglichkeiten. Zusätzlich wird der Fördersatz für Investitionen in besonders tierfreundliche Haltungen bei Schwein und Pute von derzeit 25 auf künftig 35% der Investitionssumme erhöht. "Das ist ein starker Anreiz, um bei Investitionen auf tierwohlgerechte Ställe zu setzen“, so Köstinger.

Kälbertransport durch österreichische Kalbfleischstrategie reduzieren

Die Produktion von Kalbfleisch in Österreich ist seit Jahrzehnten rückläufig; gleichzeitig steigen die Importe. Ziel ist, die Bedarfsdeckung aus regionaler Produktion zu erhöhen. Damit werden Kälbertransporte deutlich reduziert bzw. vermieden. Mit der Aufnahme der Qualitätsstandards "Vollmilchkalb“ und "Kalb rosé“ in das AMA-Gütesiegel und weiteren finanziellen Fördermaßnahmen soll die regionale Produktion von Kalbfleisch steigen und die heimische Bedarfsdeckung erhöhen.

Landwirtschaftsministerin Elisabeth Köstinger:

"Wir reden nicht nur von Tierwohl, wir setzen konkrete Maßnahmen und Anreize, um tierwohlgerechte Haltung attraktiver zu machen“, so Köstinger. "Dafür stellen wir ab 2021 rund 120 Mio. Euro zur Verfügung, der Fördersatz für tierwohlgerechte Stallneu- und –umbauten steigt von 25 auf 35%. Das ist ein starker Anreiz, um in mehr Tierwohl zu investieren. Wir gehen diesen Weg gemeinsam und in Partnerschaft mit unseren Bäuerinnen und Bauern, nicht gegen sie", erklärt Landwirtschaftsministerin Elisabeth Köstinger und ergänzt: "Unsere Landwirtschaft produziert tagtäglich beste Lebensmittel nach höchsten Standards, das ist ihre Lebensgrundlage, die von den Menschen auch geschätzt wird. Tierfreundliche Haltungsformen gehören zu den ureigensten Interessen unserer kleinstrukturierten Landwirtschaft. Mit dem 'Pakt für mehr Tierwohl in der produzierenden Landwirtschaft‘ setzen wir Anreize statt Verbote. Unser Ziel ist es, die Selbstversorgung zu sichern und gleichzeitig das Tierwohl in Österreich gemeinsam mit unseren Bäuerinnen und Bauern weiterzuentwickeln“, so Köstinger im Rahmen der Präsentation des Paktes für mehr Tierwohl in der produzierenden Landwirtschaft. "Die Konsumenten wollen zunehmend regionale Produkte und tierfreundliche Haltungsformen. Das heißt aber auch, dass unsere Bäuerinnen und Bauern faire Preise für ihre Produkte bekommen müssen. Die Konsumenten entscheiden mit jedem Griff ins Regal, welche Art der Landwirtschaft sie wollen und unterstützen", richtet die Landwirtschaftsministerin einen Appell an die Verbraucher.

Landesrat Josef Schwaiger, Vorsitzender der Agrarlandesräte

"Es freut mich ganz besonders, dass bereits ab 2021 die finanziellen Anreize für Investitionskosten bei besonders tierfreundlichen Ställen, die über den gesetzlichen Mindeststandards liegen, erhöht werden. Das Tierwohl in Österreich ist uns ein großes Anliegen“, stellt Landesrat Josef Schwaiger fest und ergänzt: "Die Aufnahme der Qualitätsstandards Vollmilchkalb und Kalb Rose ins AMA Gütesiegel, aber auch die Bedarfsdeckung bei Kalbfleisch aus regionaler Produktion zu erhöhen, soll in der österreichischen Kalbfleischstrategie umgesetzt werden. Das bedeutet auch eine Reduktion bzw. Vermeidung von unnötigen und leidvollen Kälbertransporten. Dieser Weg und die Weiterentwicklung der gemeinsamen Agrarpolitik soll höhere Standards schaffen, hin zu mehr Tierwohl!“

Josef Moosbrugger Präsident der Landwirtschaftskammer Österreich:

"Der Pakt für mehr Tierwohl in der produzieren den Landwirtschaft ist ein wichtiges Signal und ein deutliches Zeichen, dass sich die Landwirtschaft immer Schritt für Schritt weiterentwickelt. Wir müssen uns realistische Ziele setzen und diese werden jetzt auch mit Maßnahmen unterfüttern. Während andere über Tierwohl reden, kommen wir mit dem Pakt vom Reden ins Tun und das begrüßen wir als Landwirtschaftskammer sehr. Eines ist klar, mehr Tierwohl kann nur mit den Bäuerinnen und Bauern funktionieren. Verbote sind ein unfairer Wettbewerbsnachteil, daher setzen wir auf Anreize. Die zusätzlichen Aufwendungen müssen aber den Bauern dauerhaft vom Markt bezahlt werden“, stellt Landwirtschaftskammerpräsident Josef Moosbrugger fest und ergänzt: "Mehr Tierwohl verträgt sich auf gar keinen Fall mit Schleuderaktionen und Rabattangeboten im Handel. Denn höhere Standards in der Produktion verursachen höhere Kosten. Investitionsförderungen sind Anschubfinanzierungen. Mehr Tierwohl auf Dauer funktioniert nur in enger Partnerschaft mit Verarbeitung, Handel und Konsumenten, die bereit sind, 'Ja‘ zu heimischer Qualität zu sagen, und diese auch angemessen zu bezahlen.“

Walter Lederhilger, Obmann des Dachverbandes der Nachhaltige Tierhaltung Österreich:

"Wir begrüßen die Initiative von Bundesministerin Köstinger zu diesem sehr wichtigen Thema und werden uns seitens der Dachorganisationen der Österreichischen Veredelungswirtschaft gerne in die gemeinsame Arbeit aktiv einbringen. Österreich ist in vielerlei Hinsicht Vorreiter in Sachen Tierwohl und Tiergesundheit“, erklärt Walter Lederhilger und ergänzt: "Die Investitionsförderung ist für den Erhalt der Eigenversorgung von großer Bedeutung. Dass besonders tierfreundliche Systeme im Rahmen der Investitionsförderung eine zentrale Rolle spielen und eine besondere Beachtung finden, ist aus unserer Sicht positiv hervorzuheben. Der Schwerpunkt geht auch hier in Richtung mehr Tierwohl.“ Mit dem Pakt für mehr Tierwohl in der produzierenden Landwirtschaft sollen bäuerliche Familienbetrieb, die tagtäglich qualitativ hochwertige Lebensmittel unter Einhaltung hoher Tierschutz- und Produktionsstandards erzeugen gestärkt und ihnen eine Zukunftsperspektive aufgezeigt werden. "Tiergesundheit und Tierwohl stehen bei allen Aktivitäten stets an oberster Stelle. Um dies auch zukünftig gewährleisten zu können, gilt es den Absatz der heimischen Produkte zu sichern und faire Preise zu erzielen“, so Lederhilger

Hannes Royer, Obmann von Land schafft Leben und Bergbauer:

"Der Pakt für mehr Tierwohl steht im Einklang mit den Wünschen der Konsumentinnen und Konsumenten von heute. Diese fordern mehr Tierwohl, mehr Regionalität und mehr Nachhaltigkeit! Ein Trend, den vor allem die jüngere Generation vorgibt. Diese setzt sich immer mehr aus Menschen zusammen, die mehr über ihre Fleischprodukte erfahren möchten und diese bewusst und in Maßen konsumieren. Der Handel hat bereits mit Initiativen wie zum Beispiel "FairHOF“ und "Fair zum Tier“ reagiert. Eine Herausforderung liegt jedoch noch immer in der Preisgestaltung: Denn mehr Tierwohl bedeutet derzeit einen um 20 bis 30% höheren Preis, den viele nicht bereit sind zu zahlen“, fügte Hannes Royer Obmann von Land schafft Leben und selbst Bergbauer hinzu. Er verweist auf die Notwendigkeit die Konsumentinnen und Konsument mehr einzubinden: "Was es braucht ist mehr Bewusstsein dafür, dass Tierwohl einen Wert hat. Dies spiegelt auch die aktuelle Situation der Kalbsfleischproduktion wider: Wir verfrachten unsere heimischen Kälber über die Grenzen und importieren dafür billigeres Kalbfleisch aus dem Ausland. Unser Anspruch muss sein, unsere heimischen Kälber hier in Österreich zu mästen und zu vermarkten! Nur so können wir unser Ziel der standortgerechten Landwirtschaft erreichen, also im Kreislauf wirtschaften und somit gleichzeitig dem Kundenwunsch nachkommen. Damit jeder und jede aber auch heimische Qualität erkennen kann, führt kein Weg an der verpflichtenden Herkunftskennzeichnung vorbei. Die Herkunft muss also auf allen verarbeiteten Produkten sowie in der Gemeinschaftsverpflegung klar ersichtlich sein.“
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