27.10.2016 |
von Gerlinde Bauer, Bildungsreferentin
Bildungsreferentin als Botschafterin
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Seit dem Jahr 1998 bin ich als Bildungsreferentin in meiner Gemeinde Finkenstein am Faaker See tätig. Ich verstehe meine ehrenamtliche Tätigkeit vor allem darin, speziell die Bäuerinnen und Bauern, aber natürlich auch alle anderen Berufsgruppen für gemeinsame Aktivitäten wie Kurse, Lehrfahrten, Weiterbildungsveranstaltungen etc. zu motivieren. Die gemeinsamen Tätigkeiten sollen vor allem dazu genutzt werden, sich mit anderen auszutauschen.
Vielfältige Aufgaben
Die Planung von Ausflügen und Lehrfahrten, die Teilnahme mit meinen Bäuerinnen an der jährlichen Bäuerinnenwallfahrt sowie die Organisation von Kursen für Seminarbäuerinnen und von Abrufseminaren – ein Exklusivangebot der Landwirtschaftskammer Kärnten – fällt in meinen Aufgabenbereich. Wie man sieht, gilt es viele Interessen und Angebote abzudecken!
Das hochaktuelle Thema „Damit es uns allen gut geht! – Familienrecht in der Landwirtschaft“ war Inhalt des Bezirksbildungstages an der Fachschule Stiegerhof im Februar dieses Jahres. Viele interessierte Besucher informierten sich bei den Fachvorträgen rund um Themen wie Familienrecht, Erbrecht, Hofübergabe bis hin zu den rechtlichen Rahmenbedingungen im Sozialversicherungsrecht.
Wie erwähnt, ist die Teilnahme an der Bäuerinnenwallfahrt ein fixer Programmpunkt für jede Bildungs-referentin und ihre Bäuerinnen. Dieses Jahr ging es nach St. Stefan im Gailtal. Bei schönstem Wetter waren wir „über Stock und Stein – betend unterwegs“. Zur Information fürs kommende Jahr: Die Basilika Maria Loreto in St. Andrä im Lavanttal ist das Ziel der Bäuerinnenwallfahrt am 4. Mai 2017.
Als Bildungsreferentin bin ich immer bestrebt, mit meinen Bäuerinnen und Bauern auf Ausflügen Neues kennenzulernen. So führte uns die diesjährige gemeinsame Lehrfahrt nach Unterkärnten. Am Programm stand die Besichtigung des Unternehmens „woody-Schuhe“ in St. Primus mit anschließender Einkaufsmöglichkeit. Anschließend besichtigten wir die Gärtnerei Sattler in Völkermarkt.
Das hochaktuelle Thema „Damit es uns allen gut geht! – Familienrecht in der Landwirtschaft“ war Inhalt des Bezirksbildungstages an der Fachschule Stiegerhof im Februar dieses Jahres. Viele interessierte Besucher informierten sich bei den Fachvorträgen rund um Themen wie Familienrecht, Erbrecht, Hofübergabe bis hin zu den rechtlichen Rahmenbedingungen im Sozialversicherungsrecht.
Wie erwähnt, ist die Teilnahme an der Bäuerinnenwallfahrt ein fixer Programmpunkt für jede Bildungs-referentin und ihre Bäuerinnen. Dieses Jahr ging es nach St. Stefan im Gailtal. Bei schönstem Wetter waren wir „über Stock und Stein – betend unterwegs“. Zur Information fürs kommende Jahr: Die Basilika Maria Loreto in St. Andrä im Lavanttal ist das Ziel der Bäuerinnenwallfahrt am 4. Mai 2017.
Als Bildungsreferentin bin ich immer bestrebt, mit meinen Bäuerinnen und Bauern auf Ausflügen Neues kennenzulernen. So führte uns die diesjährige gemeinsame Lehrfahrt nach Unterkärnten. Am Programm stand die Besichtigung des Unternehmens „woody-Schuhe“ in St. Primus mit anschließender Einkaufsmöglichkeit. Anschließend besichtigten wir die Gärtnerei Sattler in Völkermarkt.
Kurse und Aktionstage
Die Kochkurse der Seminarbäuerinnen werden von den Bäuerinnen immer wieder gerne angenommen, wie zum Beispiel im Frühjahr die Kurse „Gefüllte Nudeln“ und „Reindling und Ostergebäck“ mit Seminarbäuerin Sigrid Rainer. Alle Kursteilnehmerinnen und -teilnehmer waren sehr begeistert.
Seit letztem Jahr zählt auch die Durchführung des „Aktionstages der Bäuerinnen“ zum Aufgabengebiet eines Bildungsreferenten. In meiner Gemeinde Finkenstein gibt es sieben erste Volksschulklassen, die ich alle besucht habe. Ziel dieser Aktion ist es, den Kindern den hohen Wert der heimischen Lebensmittel näherzubringen. In der heutigen Zeit haben immer weniger Kinder Kontakt mit den bäuerlichen Familien – darum ist es sehr wichtig, eine solche Aktion durchzuführen. Die Kinder waren sehr interessiert und stellten viele Fragen. Zum Abschluss gab es von mir zur Verfügung gestellte Kostproben. Dies alles ist nur ein kleiner Einblick in die vielfältige Arbeit einer Bildungsreferentin.
Seit letztem Jahr zählt auch die Durchführung des „Aktionstages der Bäuerinnen“ zum Aufgabengebiet eines Bildungsreferenten. In meiner Gemeinde Finkenstein gibt es sieben erste Volksschulklassen, die ich alle besucht habe. Ziel dieser Aktion ist es, den Kindern den hohen Wert der heimischen Lebensmittel näherzubringen. In der heutigen Zeit haben immer weniger Kinder Kontakt mit den bäuerlichen Familien – darum ist es sehr wichtig, eine solche Aktion durchzuführen. Die Kinder waren sehr interessiert und stellten viele Fragen. Zum Abschluss gab es von mir zur Verfügung gestellte Kostproben. Dies alles ist nur ein kleiner Einblick in die vielfältige Arbeit einer Bildungsreferentin.