Bewährte Tipps aus Großmutters Zeiten
Hausmittel enthalten natürliche Inhaltsstoffe und wirken kühlend oder wärmend, fördern die Durchblutung und können Entzündungen und Schwellungen lindern. Großer Vorteil der Heilmittel: Es treten keine Nebenwirkungen wie bei vielen Medikamenten auf und jeder hat sie zu Hause. Sie sind jedoch keine Allheilmittel und ersetzen in keinem Fall den Arztbesuch. Trotzdem empfiehlt es sich, zuerst zu altbewährten Hausmitteln und erst dann zur Tablette zu greifen.
Tipps
Wickel gegen
Fieber
Wadenwickel sind altbewährte Hausmittel gegen Fieber. Für einen Topfenwickel werden fünf Esslöffel Topfen und ein Esslöffel Apfelessig leicht erwärmt und anschließend auf einer Küchenrolle aufgestrichen. Diese wird mit einem Baumwolltuch auf die Brust oder die Waden gelegt.
Für den Essigwickel oder- die Essigpatscherln werden Baumwolltücher oder -socken in Essig eingetaucht und um die Waden gewickelt. Darüber empfiehlt es sich, ein trockenes Handtuch zu legen oder Stutzen anzuziehen. Anstatt des Essigs kann alternativ auch Molke verwendet werden.
Ein weiteres altbewährtes Hausmittel ist Honig. Dieses Naturprodukt wirkt entzündungshemmend und antibakteriell und kann als Wickel für eine schnellere Verheilung von Blutergüssen und Quetschungen, aber auch bei Husten und Erkältungen verwendet werden.
Zwiebel bei Insektenstichen
Im Sommer kann es schnell passieren, dass man von lästigen Insekten gestochen wird. Was gegen den Juckreiz hilft, sind frisch durchgeschnittene Zwiebelhälften, mit denen die Einstichstelle eingerieben wird. Die Inhaltsstoffe des Zwiebelsaftes wirken entzündungshemmend und schmerzstillend.
Kartoffeln gegen Kopfschmerzen
Bei beginnenden Kopfschmerzen kann man rohe Kartoffelscheiben auf die Stirn legen. Diese haben eine sanft kühlende Wirkung und enthalten nebenbei einige Mineralstoffe, die Schmerzimpulse in den Nervenbahnen blocken. Sobald sich die Kartoffelscheiben erwärmt haben, sollten diese durch frische ersetzt werden.
Wadenwickel sind altbewährte Hausmittel gegen Fieber. Für einen Topfenwickel werden fünf Esslöffel Topfen und ein Esslöffel Apfelessig leicht erwärmt und anschließend auf einer Küchenrolle aufgestrichen. Diese wird mit einem Baumwolltuch auf die Brust oder die Waden gelegt.
Für den Essigwickel oder- die Essigpatscherln werden Baumwolltücher oder -socken in Essig eingetaucht und um die Waden gewickelt. Darüber empfiehlt es sich, ein trockenes Handtuch zu legen oder Stutzen anzuziehen. Anstatt des Essigs kann alternativ auch Molke verwendet werden.
Ein weiteres altbewährtes Hausmittel ist Honig. Dieses Naturprodukt wirkt entzündungshemmend und antibakteriell und kann als Wickel für eine schnellere Verheilung von Blutergüssen und Quetschungen, aber auch bei Husten und Erkältungen verwendet werden.
Zwiebel bei Insektenstichen
Im Sommer kann es schnell passieren, dass man von lästigen Insekten gestochen wird. Was gegen den Juckreiz hilft, sind frisch durchgeschnittene Zwiebelhälften, mit denen die Einstichstelle eingerieben wird. Die Inhaltsstoffe des Zwiebelsaftes wirken entzündungshemmend und schmerzstillend.
Kartoffeln gegen Kopfschmerzen
Bei beginnenden Kopfschmerzen kann man rohe Kartoffelscheiben auf die Stirn legen. Diese haben eine sanft kühlende Wirkung und enthalten nebenbei einige Mineralstoffe, die Schmerzimpulse in den Nervenbahnen blocken. Sobald sich die Kartoffelscheiben erwärmt haben, sollten diese durch frische ersetzt werden.