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  1. LK Kärnten
  2. Betriebsführung
  3. Betriebsentwicklung und Investition
15.07.2016 | von Mag. Gernot Oswald, AK Unternehmensführung, LFI Kärnten
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Betriebserfolg hat jeder selbst in der Hand

Ob großer oder kleiner Betrieb, Voll- oder Nebenerwerb, Spezialisierung oder Erwerbskombination, Intensivierung oder Extensivierung? In jeder dieser Kategorien gibt es erfolgreiche und weniger erfolgreiche Betriebe. Warum ist das so? Was macht sogenannte "Gewinner" aus?

Hinter jedem Betrieb stehen Menschen (Individuen) und die sind einzigartig  mit Stärken und Schwächen  mit besonderen Fähigkeiten und Interessen. © BMLFUW/NewmanHinter jedem Betrieb stehen Menschen (Individuen) und die sind einzigartig  mit Stärken und Schwächen  mit besonderen Fähigkeiten und Interessen. © BMLFUW/NewmanHinter jedem Betrieb stehen Menschen (Individuen) und die sind einzigartig  mit Stärken und Schwächen  mit besonderen Fähigkeiten und Interessen. © BMLFUW/Newman[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2011.12.15%2F1323957722.jpg]
Hinter jedem Betrieb stehen Menschen (Individuen) und die sind einzigartig, mit Stärken und Schwächen, mit besonderen Fähigkeiten und Interessen. © BMLFUW/Newman
Es gibt Tugenden bzw. Erfolgsdisziplinen, die für alle gelten, unabhängig von Größe, Standort, Branche, Betriebsschwerpunkt und Intensität. Für den Menschen sind seine Talente, Fähigkeiten, Interessen und Einstellungen und wie er diese nützt erfolgsentscheidend.
 
Sogenannte Patentrezepte gibt es nicht. Weder in der Wirtschaft, der Landwirtschaft noch im Privatbereich. Hinter jedem Betrieb stehen Menschen (Individuen) und die sind einzigartig, mit Stärken und Schwächen, mit besonderen Fähigkeiten und Interessen. Daher muss jede Situation individuell gesehen und gelöst werden. Was wir brauchen und von erfolgreichen Menschen bereits umgesetzt wird, ist intelligentes und konsequentes Arbeiten nach klar definierten Zielen und deren Überprüfung aufgrund betriebsinterner Zahlen. Erfolgreich sein bzw. werden ist oft gar nicht so schwierig, wie manche es vermuten.
 
Es geht dabei um drei wesentliche Fragestellungen:
  • 1. Wie sieht die finanzielle, wirtschaftliche und arbeitszeitliche Situation aus?
  • 2. Wo wollen wir betrieblich bzw. privat in den nächsten 5 Jahren sein?
  • 3. Was müssen wir konkret tun bzw. wer kann uns dabei helfen, unsere Ziele zu erreichen?

Konzept schriftlich festlegen

Wer nachhaltig wirtschaftlich arbeiten und wettbewerbsfähig sein will, Geld verdienen und Balance von Betrieb und Privat haben will braucht einen Fahrplan, ein schriftliches Konzept. Darin sollten die oben genannten Fragen ausführlich beantwortet und von allen Beteiligten getragen werden. Zunächst geht es bei Frage eins um die persönliche und betriebliche Standortbestimmung.
 
  • Was können wir gut und machen wir gerne?
  • Wie gut gelingt es uns, betriebliche Erfordernisse und privates Wohlergehen in Einklang zu bringen?
  • Wie schaut unsere Arbeitswirtschaft und Arbeitsorganisation aus?
  • Welchen Einkommensbeitrag liefern der Betrieb bzw. die Betriebszweige?
  • Wie hoch sind die privaten Ausgaben?
  • Zahlt sich eine Betriebsumstellung bzw. Investition aus?
  • Wie ist die Entwicklung bzw. Einschätzung des Marktes bzw. Umfeldes?
  • Wie ist die finanzielle Situation?
Dieser Fragenkatalog ließe sich beliebig fortführen.
 
Gerade Fragen der Wirtschaftlichkeit und Finanzierbarkeit lassen sich nur mit betriebsindividuellem Zahlenmaterial beantworten. Nur wer eigene Zahlen besitzt, kann auf so wichtige Fragen ehrliche Antworten finden. Durchschnittswerte bzw. Standardwerte für betriebsindividuelle Entscheidungen zu verwenden ist riskant. Ohne eigene Zahlen ist es so, als ob man mit dem Auto im Dunkeln von A nach B fährt und hofft, dass kein Unfall passiert. Es kann funktionieren, muss aber nicht!
 
  • Erfolgsfaktor Nummer 1: Erfolgreiche Betriebsführer besitzen ein betriebsindividuelles Zahlenmaterial und handeln danach.
  • Erfolgsfaktor Nummer 2: Weiterbildung und lebenslanges Lernen werden konsequent umgesetzt
  • Erfolgsfaktor Nummer 3: der unerschütterliche Glaube an die eigenen Fähigkeiten und Stärken ermöglicht Spitzenleistungen

Innovationsgeist und Mut erforderlich

Bei Frage zwei geht es um die Zielfindung und -überprüfung, Innovationsgeist und Mut für Neues in einem persönlichen und betrieblichen Konzept. Wer morgen erfolgreich sein will, muss daran glauben und offen sein für Veränderung, Innovation und technischen Fortschritt. Ziele sollten sowohl für den betrieblichen als auch privaten Bereich schriftlich fixiert sein. Wichtig bei der Zielformulierung ist: Messbar- und Machbarkeit! Ich will mehr verdienen bzw. weniger arbeiten ist kein Ziel, sondern ein vager Wunsch. Nach den Kriterien messbar und machbar müsste es lauten: Ich will in 3 Jahren die Einkünfte um 5 % verbessert haben bzw. ich will jährlich mindestens zweimal fünf Tage auf Urlaub fahren.
 
  • Erfolgsfaktor Nummer 4: Ziele geben Orientierung und stärken das Selbstbewusstsein und die Motivation
  • Erfolgsfaktor Nummer 5: Zeit für sich und für die Familie zu planen und umzusetzen nutzt auch dem betrieblichen Erfolg

Zeitvorgaben treffen

Die dritte Frage in einem Konzept betrifft den konkreten Umsetzungsplan mit genauen zeitlichen Vorgaben. Was ist von wem bis wann zu tun? Wer kann mir dabei helfen? Es geht um eine genaue Beschreibung der Tätigkeiten mit Verantwortungszuteilung und Zeitvorgaben, um die zuvor genannten Ziele mit Leben zu füllen. Nur wer einen Maßnahmenplan mit Zeitvorgaben hat und danach handelt, behält in der Hektik des Alltags den Überblick, hat weniger Stress und arbeitet effektiver.
 
  • Erfolgsfaktor Nummer 6: Planung und Organisation reduzieren Stress und Zeitvergeudung und erhöhen den Wirkungsgrad
  • Erfolgsfaktor Nummer 7: Nur wer loslassen, Nein sagen und delegieren kann, gewinnt Zeit und Lebensqualität
  • Erfolgsfaktor Nummer 8: Tue es, es ist nie zu spät!
Wer sich ein schriftliches Konzept zurechtlegt und danach handelt ist motivierter, zufriedener und hat ein Controllinginstrument. Das heißt, Zielvorgaben werden in Zeitabständen überprüft und bei Abweichungen Gegenmaßnahmen eingeleitet. Gleichzeitig hilft so ein Betriebskonzept, beim Kapitalgeber bessere Konditionen auszuverhandeln und ist Voraussetzung beim Erhalt der Niederlassungsprämie bzw. der Investitionsförderung.

Erfolgstugenden

Einen landwirtschaftlichen Betrieb erfolgreich zu führen erfordert Tugenden wie Selbstverantwortung, Risikobereitschaft, Entscheidungsfreude, Veränderungsbereitschaft, Bildungswilligkeit und Unternehmerkompetenz. Wer offen ist für Neues und Veränderungen nicht nur als Bedrohung, sondern als Chance für Wachstum der eigenen Persönlichkeit und des Betriebes erkennt, hat Wettbewerbsvorteile. Mit dem Arbeitskreis Unternehmensführung haben Sie die Möglichkeit, ihre Unternehmerkompetenz Schritt für Schritt zu erlernen und auszubauen. Nähere Informationen finden Sie auf www.arbeitskreisberatung.at

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