Bauern für Bauern: Wir lindern die größte Not
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"Bauern für Bauern hilft Bauernfamilien. Dahinter stehen die österreichischen Maschinenringe und viele Partner. Denn die Grundidee des Maschinenring, das Herz, ist solidarisch: Landwirte können leichter überleben, wenn sie Maschinen und damit Kosten teilen und wenn sie füreinander arbeiten", erzählt Hans Peter Werderitsch, Obmann von Bauern für Bauern: "Daraus entsprang auch der Gedanke der sozialen Betriebshilfe, allein 2019 hatten die Maschinenringe 3.277 Einsätze. Die
Spendenorganisation erweitert diese Komponente um finanziellen Beistand von 600 Euro bis 6.000 Euro pro Fall."
Hans Schinko, einer der Gründer der Organisation, ergänzt: "Wir helfen rasch und unkompliziert, wenn es am dringendsten ist. Also wenn beispielsweise gleich nach einem Unfall des Landwirts die Landwirtin die ganze Arbeit übernimmt, dann entstehen Ausgaben für die Kinderbetreuung. Wenn nach Todesfall das Betriebskonto gesperrt ist, die Kosten für Stall und Hof aber weiterlaufen. Wenn ein Kind erkrankt, Fahrtkosten zum Spital und für die Übernachtung entstehen. Oder wenn aufgrund von Schicksalsschlägen kein Geld für die Winterkleidung der Kinder vor Weihnachten da ist."
"Seit der Gründung der Organisation 2007 konnten wir bereits 219 Familien mit insgesamt mehr als 900.000 Euro unterstützen. 2020 halfen wir bis Mitte November zusätzlich 18 Familien mit 84.000 Euro", so Werderitsch. "Unsere Fälle zeigen, wie schnell es gehen kann, dass man Hilfe braucht", betont Schinko: "Wir wollen die Schicksale nicht vor den Vorhang holen, sondern still helfen. Dazu arbeiten wir mit Experten Hand in Hand. Die Antragstellung übernimmt immer einer der 80 lokalen Maschinenringe, der gemeinsam mit den betroffenen Landwirten das Spendenformular ausfüllt, einreicht und oft parallel weitere Hilfe organisiert. Im Gremium, das über die Spendenvergabe entscheidet, sind auch Personen, die für die Landwirtschaftskammer und die Sozialversicherungsanstalt der Selbständigen arbeiten und helfen, die Spendenwürdigkeit und die Höhe der notwendigen finanziellen Zuwendung einzuschätzen. Gemeinsames Ziel ist es, so schnell wie möglich die erste größte Not der Bauernfamilien zu lindern."
Hans Schinko, einer der Gründer der Organisation, ergänzt: "Wir helfen rasch und unkompliziert, wenn es am dringendsten ist. Also wenn beispielsweise gleich nach einem Unfall des Landwirts die Landwirtin die ganze Arbeit übernimmt, dann entstehen Ausgaben für die Kinderbetreuung. Wenn nach Todesfall das Betriebskonto gesperrt ist, die Kosten für Stall und Hof aber weiterlaufen. Wenn ein Kind erkrankt, Fahrtkosten zum Spital und für die Übernachtung entstehen. Oder wenn aufgrund von Schicksalsschlägen kein Geld für die Winterkleidung der Kinder vor Weihnachten da ist."
"Seit der Gründung der Organisation 2007 konnten wir bereits 219 Familien mit insgesamt mehr als 900.000 Euro unterstützen. 2020 halfen wir bis Mitte November zusätzlich 18 Familien mit 84.000 Euro", so Werderitsch. "Unsere Fälle zeigen, wie schnell es gehen kann, dass man Hilfe braucht", betont Schinko: "Wir wollen die Schicksale nicht vor den Vorhang holen, sondern still helfen. Dazu arbeiten wir mit Experten Hand in Hand. Die Antragstellung übernimmt immer einer der 80 lokalen Maschinenringe, der gemeinsam mit den betroffenen Landwirten das Spendenformular ausfüllt, einreicht und oft parallel weitere Hilfe organisiert. Im Gremium, das über die Spendenvergabe entscheidet, sind auch Personen, die für die Landwirtschaftskammer und die Sozialversicherungsanstalt der Selbständigen arbeiten und helfen, die Spendenwürdigkeit und die Höhe der notwendigen finanziellen Zuwendung einzuschätzen. Gemeinsames Ziel ist es, so schnell wie möglich die erste größte Not der Bauernfamilien zu lindern."
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Konto: Bauern für Bauern
IBAN: AT 36 3400 000 002 680 700
Raiffeisenlandesbank Oberösterreich
BIC: RZOOAT2L
Online spenden unter: bauernfuerbauern.at
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Partner der Spendenaktion
Partner der Spendenaktion "Bauern für Bauern" sind die Landwirtschaftskammer Österreich, die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich, Kontext Druckerei, die Zeitschrift "Der Fortschrittliche Landwirt", die "Österreichische Bauernzeitung",
BigPoint Werbeagentur, "Lebensqualität Bauernhof" sowie der Kompost- und Biogas-
Verband. Unterstützer von "Bauern für Bauern" sind Biomin, AustroAgrarShop, Kramp und die UNIQA-Versicherung.